Wie unsere Kollegen von Game Science unter Berufung auf einen Artikel in der japanischen Kabushiki Shimbun berichten, soll das neue Speichermedium für Nintendo DS -Software um 30-70% günstiger sein als die derzeitigen GBA-Cartridges. Trotzdem verdiene sich Nintendo mit den derzeitigen Modulen keine goldene Nase, denn bei der Hardware selbst fährt Big N jährlich etwa 20 Milliarden Yen (ca. 146 Millionen Euro) Miese ein. Bei der nächsten Konsolengeneration dürften sich diese Ausgaben jedoch reduzieren, da man keine neuen Produktionsstätten aufbauen müsse, sondern bereits bestehende Fertigungseinrichtungen wiederverwenden könne.
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