Nintendo
05.05.2007 07:56, Julian Dasgupta

Japan-Impressionen

Chris Kohler vom Wired-Gameblog schnappte sich eine Kamera, um ein paar aktuelle Impressionen aus Japan zur Verfügung zu stellen. So zeigt der Besuch einiger Läden, dass Popularität auch ihre Schattenseiten hat. Die Flut an neuer Software für den immens begehrten DS stellt viele Händler vor ein Problem : der Platz reicht kaum noch aus.

Ein anderes Beispiel zeigt auch, warum der Handheld Käufer jenseits der üblichen Zielgruppe (jung, männlich) findet. So gibt es in einem Laden eine spezielle Sektion für weibliche Kunden. Dort werden auch spezielle Empfehlungen ausgesprochen, um gerade mit der Spielewelt noch nicht so vertrauten Käuferinnen eine Hilfestellung zu geben.

Auch wenn die oben bereits erwähnten Händler DS-Spiele teilweise schon stapeln, so müssen sie zumindest derzeit nicht allzu viel Fläche für Nintendos Wii reservieren. Denn der weiße Kasten ist aufgrund der hohen Nachfrage schlichtweg kaum verfügbar, Nachlieferungen sind in kürzester Zeit verkauft. So wird das Gerät öfter über dem eigentlichen empfohlenen Verkaufspreis verkauft; dieser Laden verlangt beispielsweise umgerechnet 30 Euro mehr. Fast noch ein Schnäppchen - der Preis einer bereits gebrauchten Wii liegt in einem anderen Laden gar 60 Euro darüber.

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