von Michael Krosta,

Dragon Age: Inquisition: Soll schwieriger werden als Origins

Dragon Age: Inquisition (Rollenspiel) von Electronic Arts
Dragon Age: Inquisition (Rollenspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Das Rollenspiel Dragon Age: Inquisition (ab 4,41€ bei kaufen) soll hinsichtlich der Schwierigkeitsgrade anspruchsvoller ausfallen als die Serien-Premiere Dragon Age: Origins und deren Nachfolger. Das gibt Bioware-Produzent Cameron Lee im Gespräch mit PlayStationLifestyle zu Protokoll.

Obwohl es eigentlich nur um die Frage geht, ob die Taktik-Ansicht zum Meistern zwingend notwendig ist oder es auch ohne ginge, antwortet er: "Nehmen wir an, ihr spielt auf dem normalen Schwierigkeitsgrad - und alle Schwierigkeitsstufen in Inquisition bedeuten härter als Origins und definitiv härter als Dragon Age 2, dann[...]."

Letztes aktuelles Video: Kooperativer Multiplayer-Modus



Kommentare

Celephai schrieb am
Sir_Walker hat geschrieben:Auf normal, ist der doch easy... Wo ich probleme hatte und ständig zwischen den Chars switchen musste war der Hohe Drache in der Knochengrube im dritten Akt.
Auf Normal war das ganze Spiel leicht... Ich habe es sofort auf Alptraum hochgeschraubt es so auch weitergezockt. Aber ich muss sagen, auf Alptraum wird das Spiel nicht Schwer, sondern Unfair. Taktiken helfen kaum, der Zufall bestimmt wie die Kämpfe ausgehen. Ich kann mich da noch an einen Kampf erinnern, im Hafenbezirk, verschiedene Taktiken probiert, nichts half. Dann einfach eine Taktik mehrmals hintereinander probiert, plötzlich gewinne ich haushoch, alle Partymitglieder lebten noch und alle hatten noch gut Gesundheit. Auf Normal isses zu einfach, auf Alptraum braucht man nur Geduld, Spaß machte beides nicht wirklich.
Sir_Walker schrieb am
Celephai hat geschrieben:
DasGraueAuge hat geschrieben:Gab es im viel gehassten DA2. Beispielsweise der letzte Gegner in den tiefen Wegen. Da sowohl Heilzauber, als auch Heiltränke einen Cooldown haben, kommt man dort ohne Management jedes einzelnen Gruppenmitgliedes nicht weit. Ähnliche Encounter gab es auch im ersten DA. Wenn man natürlich nur auf einfach spielt, bekommt man davon nicht viel mit.
Das stimme ich dir zu, gerade dieser Bosskampf erforderte tatsächlich Taktik. Aber das Gruppemanagement in DA2 war dermaßen wuselig und schlecht, da war selbst dieser Kampf total nervig. Man musste andauernd Pause drücken um den Standort der Gruppenmitglieder anzugleichen. Denn die haben oft nicht gehört und sind plötzlich doch woanders hin gelaufen und wenn man sich mehr als 10 Meter von denen entfernt hat, sind sie einen sowieso hinterher. Dieser Bosskampf ist zwar ein gutes Beispiel für ein wenig Taktik in Kämpfen, aber er zeigt auch auf was DA2 so alles falsch gemacht hat ;)
Auf normal, ist der doch easy... Wo ich probleme hatte und ständig zwischen den Chars switchen musste war der Hohe Drache in der Knochengrube im dritten Akt.
Der Erste war wirklich knackig. Vorallem die zufälligen hinterhalte beim reisen zwischen den gebieten. Machte mich grade beim nächsten durchspielen gestern zum ersten mal von Lothering nach Redcliff auf und: Hinterhalt! Wolfsrudel! Mein Team war schneller gefressen als ich "Was zum Geier?" fragen könnte.
Allerdings sah das in dem Gameplay video SEHR stark nach DA 2 Gebashe aus statt nach taktischem DA 1.
Mal sehen was am ende rauskommt... bin da leider Skeptisch.
Celephai schrieb am
DasGraueAuge hat geschrieben:Gab es im viel gehassten DA2. Beispielsweise der letzte Gegner in den tiefen Wegen. Da sowohl Heilzauber, als auch Heiltränke einen Cooldown haben, kommt man dort ohne Management jedes einzelnen Gruppenmitgliedes nicht weit. Ähnliche Encounter gab es auch im ersten DA. Wenn man natürlich nur auf einfach spielt, bekommt man davon nicht viel mit.
Das stimme ich dir zu, gerade dieser Bosskampf erforderte tatsächlich Taktik. Aber das Gruppemanagement in DA2 war dermaßen wuselig und schlecht, da war selbst dieser Kampf total nervig. Man musste andauernd Pause drücken um den Standort der Gruppenmitglieder anzugleichen. Denn die haben oft nicht gehört und sind plötzlich doch woanders hin gelaufen und wenn man sich mehr als 10 Meter von denen entfernt hat, sind sie einen sowieso hinterher. Dieser Bosskampf ist zwar ein gutes Beispiel für ein wenig Taktik in Kämpfen, aber er zeigt auch auf was DA2 so alles falsch gemacht hat ;)
_Semper_ schrieb am
357er-Argument hat geschrieben:Wie stellst du dir einen höheren Schwierigkeitsgrad vor?
es wäre wünschenswert, wenn designer endlich den schwierigkeitsgrad an bessere ki-routinen, "gefährlichere" spezialfähigkeiten, taktisch forderndere encounter, knappere ressourcen etc. koppeln würden. 200% hp und 150% dps is wirklich so extrem ausgelutscht und langweilig.
ApinoX schrieb am
Der Schwierigkeitsgrad von DA:O war in Ordnung. Ich mag das Spiel, ich zocke zwar NWN2 viel lieber aber DA:O ist bei mir immer noch auf der Festplatte installiert und wird noch gespielt.
Für ein gutes RPG brauche Ich persönlich, eine ISO Perspektive, D&D Regelwerk, gute Story und Charaktere die in ein Fantasy RPG auch passen und keine schwule Elfen und schon garnet eine auf Gamepad ausgelegte Steuerung.
schrieb am
Dragon Age: Inquisition
ab 4,41€ bei