Das is Falsch! In Holland darf man net kiffend durch die Straßen laufen, sondern nur in den Extra dafür eingerichteten "Cofeshops" (wenn die so geschrieben werden). In NL würdest du auch dafür eine Strafe aufgebrummt bekommen.Gauger hat geschrieben:Ich könnte genauso gut kiffend durch die stadt laufen [...] und die in Holland dürfen dann doch auch kiffen.
von Julian Dasgupta,
Xbox Live: Account-Regelung erläutert
Was ändert sich eigentlich konkret mit der gestern angekündigten, mit Frühjahrsupdate kommenden Änderung des Zugriffsverfahrens auf Xbox Live-Inhalte, besonders bei betroffenen Accounts? Microsofts Boris Schneider-Johne geht etwas näher ins Detail:
Da es bei dem Inhalt weder Lizenz- noch Jugendschutz-Probleme gibt, kann der auch in Deutschland weiterhin downgeloadet werden. Im wesentlichen sind also nur indizierte Spiele und die unlizensierten Filmdownloads betroffen [...]"
Wer einen US-Account in Deutschland hat, werde weiterhin alle für den US-Markt relevanten Downloads sehen - die erwähnten, von der Neuregelung betroffenen Inhalte wie Filme oder Content für indizierte Spiele werden aber nicht mehr heruntergeladen werden können.
Auch verweist er auf eine grobe Schilderung der Rechtesituation seitens eines für Konzern tätigen Anwalts, der erläutert, warum Microsft genötigt ist, die territorialen Einschränkungen durchzusetzen.
Auch Mike Newey gibt ein paar Infos zum Besten. Wie bereits Schneider-Johne gestern, stellt er nochmals klar, dass mit dem Update grundsätzlich keine Accounts gesperrt werden.
Auch geht er näher auf das Territorialprinzip ein: wer einen US-Account hat und beispielsweise seine Xbox im Urlaub oder permanent mit nach Europa nimmt, werde wie angedeutet spezielle US-Inhalte nicht herunterladen können. Wer einen hiesigen Account hat und seine Xbox nun mit in die USA nimmt, habe dort aber keinen Zugriff auf hier nicht zugängliche Inhalte. Es ist also nicht einzig der Ort, von dem man auf Xbox Live zugreift, entscheidend, sondern die Kombination aus Ort und Account-Region.