von Jan Wöbbeking,

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain: Kojima erklärt die Ursprünge der freien Infiltration

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (Action-Adventure) von Konami
Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (Action-Adventure) von Konami - Bildquelle: Konami
Das freie Infiltrieren feindlicher Basen in Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (ab 14,50€ bei kaufen) ist natürlich eine eine einschneidende Serien-Neuerung. Auf Twitter hat Hideo Kojima gestern einige Hintergründe zum offenen Einschleichen verraten: "Wir haben in den vergangenen 18 Jahren verschiedene Vorträge und Trainingseinheiten mit Militärberatern, Militär- und Polizei-Leuten wahrgenommen. In jedem Briefing habe ich gefagt: 'Gibt es einen speziellen Weg, Missionen zu beenden?' und die Antwort war "Es gibt keinen korrekten Weg, wir passen uns lediglich an bestimmte Situationen an". Auch zum Gold- und Silber-Schild plauderte Kojima ein wenig: Wenn man ihn z.B. auf dem Rücken trägt und in einem D-Walker unterwegs ist, sei man auf allen Seiten gepanzert und quasi unverwundbar.

















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Quelle: Twitter

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