von Jens Bischoff,

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain: Mehr als fünf Millionen Mal ausgeliefert

Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (Action-Adventure) von Konami
Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (Action-Adventure) von Konami - Bildquelle: Konami
Konami hat heute einen Finanzbericht veröffentlicht, in dem man angibt, weltweit mehr als fünf Millionen Exemplare von Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain (ab 22,95€ bei kaufen) abgesetzt bzw. ausgeliefert zu haben. Die Zahl beinhalte sowohl Einzelhandelsversionen als auch Downloads. Eine entsprechende Aufschlüsselung wurde nicht angegeben. Auch wie sich der Absatz auf die verschiedenen Plattformen aufteilt, ist unbekannt. Snakes jüngstes Abenteuer (zum Test) erschien am 1. September für PS3, PS4, Xbox One, Xbox 360 und PC.

Letztes aktuelles Video: Metal Gear Online Eyes of the Fox-Video

Quelle: Konami

Kommentare

sourcOr schrieb am
Man muss aber auch bedenken, dass MGS4 afaik unkomprimierte Audiodateien auf der Disc hatte, die ordentlich was geschluckt haben. Das wäre natürlich nicht notwendig gewesen.
AtzenMiro schrieb am
Leon-x hat geschrieben:Die Möglichkeit Spiele auf die HDD der 360 zu installieren wurde doch im selben Jahr eingeführt wenn ich mich recht erinnere. Hatte damals noch keine 360. Sollte aber auch 2008 gewesen sein wo das neue Dashboard kam.
Spätestens da wäre ein Port möglich ohne Diskwechsel.
Aber kann gut sein dass es einfach zu sehr auf die PS3 zugeschnitten war und man noch keinen Absatz auf der 360 sah.
Das Spiel hätte dann eine Installation zwingend voraussetzen müssen, das war damals auf der Xbox 360 nicht erlaubt, sondern nur eine optionale Installation, um das Laufwerk zu entlasten.
Und zum PC:
Auf dem PC hat man auf der DVD den gesamten Speicherplatz zur Verfügung, auf Konsolen nicht. Desweiteren kannst du auf dem PC auf einer DVD sehr stark komprimieren, da Spiele installiert werden und somit mehr Daten auf einen Datenträger packen. Die Komprimierung auf Datenträger für Konsolen war damals stark limitiert, weil die Daten halt hauptsächlich noch vom Datenträger gelesen werden mussten und direkt in den Arbeitsspeicher geschrieben. Desweiteren waren auch noch die Lizenzgebühren ein Thema, die Spiele mit mehr DVDs ungleich teurer gemacht haben.
Man kann also PC und Konsole in keinstem vergleichen.
Xris schrieb am
Installationsgröße hätte aber 50 GB überschritten. Was gabs zu dieser Zeit maximal für 360? 120GB? Und da es durchaus sogar 360 Besitzer ohne HDD gab.... Und grad günstig waren die Teile auch nicht.
Leon-x schrieb am
Die Möglichkeit Spiele auf die HDD der 360 zu installieren wurde doch im selben Jahr eingeführt wenn ich mich recht erinnere. Hatte damals noch keine 360. Sollte aber auch 2008 gewesen sein wo das neue Dashboard kam.
Spätestens da wäre ein Port möglich ohne Diskwechsel.
Aber kann gut sein dass es einfach zu sehr auf die PS3 zugeschnitten war und man noch keinen Absatz auf der 360 sah.
5Finger schrieb am
Leon-x hat geschrieben:
Peter__Piper hat geschrieben: Ich denke der Hauptgrund war einfach BlueRay vs Dvd.
War das nicht sogar nen double Layer bei MGS4 ?
Da hättest ja ne Spindel bei dem Port für X360 beilegen müssen :D
Dann dürften sich ja damals auch keine PC Games rentiert haben die bis Heute nicht auf Blu-ray ausgeliefert werden und gut mal 5-6 DvDs umfassen.
Andere Games kamen auf der 360 auch schon mal auf 2 bis 4 DvDs raus.
Glaube jetzt nicht ganz dass es daran gelegen haben soll.
Der PC startet aber unter anderen Voraussetzungen. Dort konnte schon damals jeder Hersteller davon ausgehen, dass der Spieler 50GB+ freien Speicher auf seiner Festplatte hat und ein Game dann auch komplett installiert, um nerviges DVD wechseln zu umgehen.
Bei der Box war das damals nicht der Fall.
Außerdem wären es nicht nur 3 oder 4 DVDs gewesen, sondern eher 6 - 7. Dadurch wäre das MGS eher zu einer DJ-Simulation geworden.
Davon ab war MGS4 aber auch für die PS3 optimiert und der Arbeitsaufwand für ein sauberen Port wäre sicherlich nicht gering gewesen.
schrieb am
Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain
ab 22,95€ bei