von Michael Krosta,

Mass Effect Andromeda: Erscheint wohl nicht mehr in diesem Jahr

Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts
Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Mass Effect Andromeda wird nicht mehr in diesem Jahr erscheinen. Das hat Blake Jorgensen von Electronic Arts nach Angaben von Gamespot im Rahmen der Morgan Stanley Technology, Media & Telecom Conference in San Francisco verkündet. Zwar sprach er zunächst von einer Veröffentlichung im vierten Quartal, also im Weihnachtsgeschäft, doch kristallisierte sich im Kontext heraus, dass er offenbar vom Finanzjahr (01.04.16 - 31.03.17) und nicht etwa vom Kalenderjahr sprach. Damit wäre eine Verschiebung des Sci-fi-Rollenspiels auf Anfang 2017 sicher, obwohl im letzten E3-Trailer die Veröffentlichung noch für Ende 2016 angekündigt wurde.

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Quelle: Gamespot

Kommentare

FuerstderSchatten schrieb am
Brakiri hat geschrieben:
FuerstderSchatten hat geschrieben:
Sehe ich anders, ME 1 hat mir kaum Spaß gemacht, ME 2 großen. Ich bleibe lieber auf dem Teppich, erwarte kein Überspiel, was auch Teil 1 gar nicht hergegeben hat und habe meinen Spaß, statt den Traumtänzer zu spielen. Der Mako war meines Erachtens gar nicht mehr zu retten, es sei denn man will ein GTA im Weltraum haben, was dir vielleicht vorschwebt, aber auf einen weiteren GTA Klon kann ich persönlich verzichten, aber du bist ja Open World nicht so abgeneigt.
Den letzten Satz verstehe ich nicht, Deus Ex Human Revolution hat mir auch Spaß gemacht, wenn auch nicht so viel wie ME 2. Die Action in ME 2 war einfach satter und lustiger inszeniert als dieses hinter einzelne Gegner hinterherzurobben. Und ich habe DEHR beim ersten Durchgang fast die Höchstzahl an Exp erreicht, was genau nur so erreichbar ist. Beim zweiten dann im Ballermodus, was soll ich sagen, 200 Stunden für den ersten gebraucht 42 für den zweiten.
Wie gesagt, kommer nicht zusammen, daher sage ich dazu nicht mehr viel. Als P&P-Spieler lege ich halt mehr Wert auf eine spannende Welt und als Open-World-Gamer ist mir Gameplay-Auswahl wichtiger, auch wenn sie nicht perfekt ist (aber ausbaufähig), als gamplayarme Spiele die mehr polish haben.
ME1 war als RPG(!)-Potenzialgame mit der Welt ein schöner Start, der leider nicht getragen hat. bzw. nicht im Fokus von EA stand. Ich glaube als SL und Spieler von P&P seit über 20 Jahren habe ich ein ganz gutes Gespür dafür, was ein ausbaufähiges Setting ist.
Deus Ex-Machina hat nix mit Deus Ex dem Spiel zu tun, sondern ist ein Ausdruck für eine plötzlich aufauchende Entität/Gegebenheit (meist sehr stark) die eine plötzliche Lösung bringt. Diese Art der Erklärung/Auflösung wird von den meisten als faul und billig angesehen, da man hier keinen großen und sinnvollen Motiv/Erklärungs-Strang aufbauen muss, sondern einfach ein Ende "herbeiwedeln" kann, wie eben in ME3 geschehen.
Und nein, es spielt keine Rolle ob...
Brakiri schrieb am
FuerstderSchatten hat geschrieben:
Sehe ich anders, ME 1 hat mir kaum Spaß gemacht, ME 2 großen. Ich bleibe lieber auf dem Teppich, erwarte kein Überspiel, was auch Teil 1 gar nicht hergegeben hat und habe meinen Spaß, statt den Traumtänzer zu spielen. Der Mako war meines Erachtens gar nicht mehr zu retten, es sei denn man will ein GTA im Weltraum haben, was dir vielleicht vorschwebt, aber auf einen weiteren GTA Klon kann ich persönlich verzichten, aber du bist ja Open World nicht so abgeneigt.
Den letzten Satz verstehe ich nicht, Deus Ex Human Revolution hat mir auch Spaß gemacht, wenn auch nicht so viel wie ME 2. Die Action in ME 2 war einfach satter und lustiger inszeniert als dieses hinter einzelne Gegner hinterherzurobben. Und ich habe DEHR beim ersten Durchgang fast die Höchstzahl an Exp erreicht, was genau nur so erreichbar ist. Beim zweiten dann im Ballermodus, was soll ich sagen, 200 Stunden für den ersten gebraucht 42 für den zweiten.
Wie gesagt, kommer nicht zusammen, daher sage ich dazu nicht mehr viel. Als P&P-Spieler lege ich halt mehr Wert auf eine spannende Welt und als Open-World-Gamer ist mir Gameplay-Auswahl wichtiger, auch wenn sie nicht perfekt ist (aber ausbaufähig), als gamplayarme Spiele die mehr polish haben.
ME1 war als RPG(!)-Potenzialgame mit der Welt ein schöner Start, der leider nicht getragen hat. bzw. nicht im Fokus von EA stand. Ich glaube als SL und Spieler von P&P seit über 20 Jahren habe ich ein ganz gutes Gespür dafür, was ein ausbaufähiges Setting ist.
Deus Ex-Machina hat nix mit Deus Ex dem Spiel zu tun, sondern ist ein Ausdruck für eine plötzlich aufauchende Entität/Gegebenheit (meist sehr stark) die eine plötzliche Lösung bringt. Diese Art der Erklärung/Auflösung wird von den meisten als faul und billig angesehen, da man hier keinen großen und sinnvollen Motiv/Erklärungs-Strang aufbauen muss, sondern einfach ein Ende "herbeiwedeln" kann, wie eben in ME3 geschehen.
Und nein, es spielt keine Rolle ob ich es gespielt habe. Ich...
FuerstderSchatten schrieb am
no need no flag olulz hat geschrieben:Also Open World finde ich in Mass Effect auch deplatziert. Wie will man das anstellen? Man will doch möglichst viele Planeten und Schiffe besuchen.
@FürstderSchatten: Mit Deus Ex Machina ist nicht die Spielreihe gemeint.
Ah ok, er spricht das viel gerühmte Ende von Teil 3 an, was er vermutlich nicht mal gespielt hat und ich auch nicht. Mangels Zeit kann ich mich um meinen Origin Account nämlich nicht kümmern. Vielleicht sollte EA ein Einsehen haben und Steam mit Origin zusammenführen, so wie Ubisoft.
no need no flag olulz schrieb am
Also Open World finde ich in Mass Effect auch deplatziert. Wie will man das anstellen? Man will doch möglichst viele Planeten und Schiffe besuchen.
@FürstderSchatten: Mit Deus Ex Machina ist nicht die Spielreihe gemeint.
FuerstderSchatten schrieb am
Brakiri hat geschrieben:@FuerstderSchatten
Die Diskussion hatten wir schon. Will ich nicht wieder starten.
Vom Potenzial war ME1 einfach ein grosser Wurf. Gameplaytechnisch auch nicht der Brüller, wurde es immer weniger und anstatt sich über den MAKO auzuregen und ihn abzuschaffen, hätte man ME1 nehmen können und es in allen Bereichen verbessern / ausbauen können.
In ME2 gabs dann nur noch dieses blöde Scannen von Planeten, Geballer und mehr oder minder spannendes Gelaber per Bioware-Rädchen.
Aus ME hätte man was Tolles machen können. Ein Rollenspiel mit viel Erkundungs-, Wonder- und Erlebnispotenzial in einer interessanten, atmenden Welt.
Was wurde draus? Ein mittelmässige Laber-Shooter mit bescheuerter Deus Ex Machina-Auflösung in 3 Farben.
Sehe ich anders, ME 1 hat mir kaum Spaß gemacht, ME 2 großen. Ich bleibe lieber auf dem Teppich, erwarte kein Überspiel, was auch Teil 1 gar nicht hergegeben hat und habe meinen Spaß, statt den Traumtänzer zu spielen. Der Mako war meines Erachtens gar nicht mehr zu retten, es sei denn man will ein GTA im Weltraum haben, was dir vielleicht vorschwebt, aber auf einen weiteren GTA Klon kann ich persönlich verzichten, aber du bist ja Open World nicht so abgeneigt.
Den letzten Satz verstehe ich nicht, Deus Ex Human Revolution hat mir auch Spaß gemacht, wenn auch nicht so viel wie ME 2. Die Action in ME 2 war einfach satter und lustiger inszeniert als dieses hinter einzelne Gegner hinterherzurobben. Und ich habe DEHR beim ersten Durchgang fast die Höchstzahl an Exp erreicht, was genau nur so erreichbar ist. Beim zweiten dann im Ballermodus, was soll ich sagen, 200 Stunden für den ersten gebraucht 42 für den zweiten.
schrieb am
Mass Effect: Andromeda
ab 5,00€ bei