von Marcel Kleffmann,

Mass Effect: Andromeda - Entwicklung abgeschlossen; unterschiedliche Waffengattungen im Video

Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts
Mass Effect: Andromeda (Rollenspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Die Entwicklung von Mass Effect: Andromeda (ab 5,00€ bei kaufen) für PC, PlayStation 4 und Xbox One ist nach fünf Jahren abgeschlossen. BioWare hat via Twitter verkündet, dass das Sci-Fi-Abenteuer den Gold-Status erreicht hat und die Massenproduktion damit beginnen kann. Das auf der Frostbite-Engine basierende Action-Rollenspiel soll das bisher "größte Spiel" aus dem Hause BioWare sein. Es wird am 21. März 2017 in Nordamerika und am 23. März 2017 in Europa erscheinen. Erst gestern wurden die Systemanforderungen der PC-Fassung benannt. Ein Season-Pass ist nicht geplant. Ob Story-Erweiterungen oder DLCs für den Mehrspieler-Modus in Planung seien, dazu wollte sich Aaryn Flynn (Studio General Manager) bisher nicht äußern.

Darüber hinaus ist als Teil der "Andromeda-Initiative" ein Video veröffentlicht worden, das die Waffengattungen (Pistolen, Schrotflinten, Sturmgewehre, Scharfschützengewehre sowie Nahkampf) und das grundlegende Kampfsystem vorstellt.

Letztes aktuelles Video: Weapons Training Briefing

Quelle: BioWare, EA

Kommentare

Tshyk D Ghost schrieb am
MrLetiso hat geschrieben: ?25.02.2017 19:32
Das auf der Frostbite-Engine basierende Action-Rollenspiel [...]
Moment... von wem stammt die Definition? Damit kann man sich ja nur wieder in die Nesseln setzen...
Jetzt wo du's sagst. Ist mir gar nicht aufgefallen wie falsch die Bezeichnung eigentlich ist ;D
Stell ich mir aber irgendwie lustig vor Mass Effect als arpg. Isometrische Ansicht, massenhaft loot und eine Hundertschaft an Gegnern durch die man sich ballern muss.
Wie wär's mit nem spinoff? :biggrin:
mich erinnert der Thread hier fast ein bisschen an Genre Diskussionen unter metal musik videos auf youtube :ugly:
Raskir schrieb am
hydro-funk_417 hat geschrieben: ?26.02.2017 11:41
DonDonat hat geschrieben: ?25.02.2017 15:07
INTERRAPTOR hat geschrieben: ?25.02.2017 14:00
Wenn wir mal analysiert wird schnell klar warum das nicht passieren wird:
Dark Souls ist zwar weitläufig bekannt, aber die Anzahl die es wirklich gespielt hat ist trotzdem eher Nische im Vergleich zum Erfolg von Mass Effect und...
Ich glaube ich hab mich mal wieder nicht deutlich genug ausgedrückt: ich möchte keine Souls-esken Kämpfe, mir geht es hauptsächlich um einen gewissen Anspruch an Qualität der Gegner und um die Intensität der Kämpfe.
Im gleichen Atemzug wäre natürlich auch etwas mehr Komplexität wünschenswert, aber kein muss.
Bisher war ME leider ja speziell in den Kämpfen eher langweilig/ uninspiriert: einem werden immer Wellen an Gegnern vorgesetzt die zwar unterschiedlich aussehen aber letzten Endes alle nur Kanonenfutter mit fast identischem Verhalten waren :cry:
Jetzt stelle man sich aber mal ein 1 vs 1 Gefecht gegen einen KI/ eine Gruppe von KIs vor, der die selben Möglichkeiten/ Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ HP etc. hat wie man selbst: hier würde man schon ganz anders taktieren und der Kampf wäre auch gleich viel intensiver :wink:
ne ordentliche KI würde mir in nem Shooter mal reichen. Siehe FEAR. Gegner die flankieren, die Umgebung nutzen, sich auch mal zurückziehen, fliehen, neu formieren, auch mal Mienen legen wie man es selber tut etc etc. Aber wie is es heute ?
KI: "Oh..Spieler ... töten !" und dann werden halt neue Wellen gespawnt wenn alle tot sind. Schwierigkeitsgrad: schlauere Gegner ? Mehr davon oder sie halten/teilen mehr aus, fertig.
Dazu sind dann die meisten Spiele eh zu leicht, selbst wenn man als Spieler ein Arsenal an Fähigkeiten und Skills hat, reicht meist die 1-click haudrauf methode. Dass man in jedem Kampf sein Arsenal ausschöpfen und gezielt einsetzen muss, kommt so gut wie nie vor, dazu muss man schon den höchsten Schwierigkeitsgrad wählen und selbst da wird man dann meist iwann zu...
johndoe1544206 schrieb am
DonDonat hat geschrieben: ?25.02.2017 15:07
INTERRAPTOR hat geschrieben: ?25.02.2017 14:00
3. man geht den Weg von Dark Souls oder For Honr: intensive 1 vs 1 (oder 1 vs Boss) Kämpfe mit relativ hoher Komplexität und forderndem Schwierigkeitsgrad
Wenn wir mal analysiert wird schnell klar warum das nicht passieren wird:
Dark Souls ist zwar weitläufig bekannt, aber die Anzahl die es wirklich gespielt hat ist trotzdem eher Nische im Vergleich zum Erfolg von Mass Effect und...
Ich glaube ich hab mich mal wieder nicht deutlich genug ausgedrückt: ich möchte keine Souls-esken Kämpfe, mir geht es hauptsächlich um einen gewissen Anspruch an Qualität der Gegner und um die Intensität der Kämpfe.
Im gleichen Atemzug wäre natürlich auch etwas mehr Komplexität wünschenswert, aber kein muss.
Bisher war ME leider ja speziell in den Kämpfen eher langweilig/ uninspiriert: einem werden immer Wellen an Gegnern vorgesetzt die zwar unterschiedlich aussehen aber letzten Endes alle nur Kanonenfutter mit fast identischem Verhalten waren :cry:
Jetzt stelle man sich aber mal ein 1 vs 1 Gefecht gegen einen KI/ eine Gruppe von KIs vor, der die selben Möglichkeiten/ Fähigkeiten/ Fertigkeiten/ HP etc. hat wie man selbst: hier würde man schon ganz anders taktieren und der Kampf wäre auch gleich viel intensiver :wink:
ne ordentliche KI würde mir in nem Shooter mal reichen. Siehe FEAR. Gegner die flankieren, die Umgebung nutzen, sich auch mal zurückziehen, fliehen, neu formieren, auch mal Mienen legen wie man es selber tut etc etc. Aber wie is es heute ?
KI: "Oh..Spieler ... töten !" und dann werden halt neue Wellen gespawnt wenn alle tot sind. Schwierigkeitsgrad: schlauere Gegner ? Mehr davon oder sie halten/teilen mehr aus, fertig.
Dazu sind dann die meisten Spiele eh zu leicht, selbst wenn man als Spieler ein Arsenal an Fähigkeiten und Skills hat, reicht meist die 1-click haudrauf methode. Dass man in jedem Kampf sein Arsenal ausschöpfen und gezielt einsetzen muss, kommt so gut wie nie vor,...
Dein Teddybaer schrieb am
BigEl_nobody hat geschrieben: ?25.02.2017 14:28
Das Schlimmste ist aber die jederzeit in jede Richtung änderbare Klassen- und Waffenspezialisierung. Ein perfektes Beispiel dafür wenn man die Marketingphrasen zu "Play whatever, however, whenever you want" zu wörtlich nimmt. Wenn ich meine Spezialisierung jederzeit ändern kann, habe ich mich nicht spezialisiert. Für mich liegt der Reiz in Spezialisierung darin das man eben nicht alles jederzeit kann. Man hat in bestimmten Situationen Vorteile und in anderen Situationen Nachteile, mit denen man dann halt zurechtkommen muss.
Bei ME bietet es sich ja grundsätzlich an die Nachteile/Schwächen die man selber hat durch die Spezialisierung seiner Teammates zu kompensieren. In Andromeda scheint es aber komplett wurscht zu sein...
Und was hindert dich jetzt genau daran für dich selbst einfach in Richtung Spezialisierung zu spielen? Die Möglichkeit wird dir ja nicht verwehrt. Wenn man so will kannst du dir sogar eigene Spezialisierungen erschaffen. Das geht doch sogar noch mehr in Richtung RTS Erfahrung, als bisherige Teile. Somit kann sich das Spiel an noch mehr Kunden richten.
MahatmaGrandig schrieb am
Zum Thema DLC wird sich wegen Angst vor einem medialen Shitstorm nicht eingegangen, nehme ich mal stark an. Warum sonst sollte man sich so bedeckt halten?
schrieb am
Mass Effect: Andromeda
ab 5,00€ bei