Lasst es mich so sagen:
Ich mochte Lego SW so sehr, dass ich mir alles, was Lego im Titel trug wenigstens angesehen habe.
Multiplatform sei Dank kann man seine Ausgaben ja im Rahmen halten.
Zudem muss ich nicht immer alles direkt haben.
Bei den Lego Spielen muss ich gucken, ob das Spiel an sich gut ist und wie die Vorlage behandelt wurde.
Bei Star Wars setzten meine Fanboy Synapsen ein, da habe ich viel am Spiel verziehen.
Bei Clone Wars nerven die "RTS" Einlagen dennoch - gewaltig!
Bei Indiana Jones, die Filme mag ich sehr, hingegen war die Brille nicht so stark, denn so sehr hatte ich die nicht im Kopf, dass ich die Anspielungen alle erkennen konnte.
Zudem hatte der erste Teil jedenfalls Anfangs zu viele dieser Engine bedingten Frustmomente.
Der erste Lego Batman Teil war spielerisch irgendwie... langatmig.
Piraten der Carribik war komisch. Ich habe die Filme gesehen, fand die jetzt lustig (Aber nur wegen dem Depp), aber auch da fand ich nicht genug Umsetzung, um das Spiel zu retten (Dieses Ringmenu war nicht meines - aber wie will man auch "normalen" Figuren Fähigkeiten zum Puzzle lösen geben?)
Harry Potter habe ich zwei Filme gesehen. Insofern wäre also eh alles an mir vorbeigelaufen.
Lego Herr der Ringe... Mei... Ich kenne die Filme. (Weigere mich die Bücher zu lesen und kann nach einer bestimmten Buchreihe eh keine High Fantasy mehr lesen).
So sehr ich auch die Hugo Weaving Legofigur verehre, aber hier treffen ein paar Dinge zusammen, die ich nicht brauchen kann: Zu viele Figuren mit diesem. Nichts gegen Anspruch, aber das macht die Dinge nur unnötig komplex. Die meisten Figuren sind "normal". Sprich, EIN Hobbit hätte gereicht, aber statt dessen hat es einen Hobbit, der kochen kann, einer der eine Angel hat, etc. pp.
Das wiederum ist der Vorlage geschuldet, da Tolkiens Erben mit Argusaugen darüber wachen, dass man ja keine Freiheiten hat.
Deshalb spielt man tatsächlich "nur" die Filme nach - inkl. Original Tonspur.
Mir ist das zu trocken, das sagt mir halt nichts.
Ich mochte Lego SW so sehr, dass ich mir alles, was Lego im Titel trug wenigstens angesehen habe.
Multiplatform sei Dank kann man seine Ausgaben ja im Rahmen halten.
Zudem muss ich nicht immer alles direkt haben.
Bei den Lego Spielen muss ich gucken, ob das Spiel an sich gut ist und wie die Vorlage behandelt wurde.
Bei Star Wars setzten meine Fanboy Synapsen ein, da habe ich viel am Spiel verziehen.
Bei Clone Wars nerven die "RTS" Einlagen dennoch - gewaltig!
Bei Indiana Jones, die Filme mag ich sehr, hingegen war die Brille nicht so stark, denn so sehr hatte ich die nicht im Kopf, dass ich die Anspielungen alle erkennen konnte.
Zudem hatte der erste Teil jedenfalls Anfangs zu viele dieser Engine bedingten Frustmomente.
Der erste Lego Batman Teil war spielerisch irgendwie... langatmig.
Piraten der Carribik war komisch. Ich habe die Filme gesehen, fand die jetzt lustig (Aber nur wegen dem Depp), aber auch da fand ich nicht genug Umsetzung, um das Spiel zu retten (Dieses Ringmenu war nicht meines - aber wie will man auch "normalen" Figuren Fähigkeiten zum Puzzle lösen geben?)
Harry Potter habe ich zwei Filme gesehen. Insofern wäre also eh alles an mir vorbeigelaufen.
Lego Herr der Ringe... Mei... Ich kenne die Filme. (Weigere mich die Bücher zu lesen und kann nach einer bestimmten Buchreihe eh keine High Fantasy mehr lesen).
So sehr ich auch die Hugo Weaving Legofigur verehre, aber hier treffen ein paar Dinge zusammen, die ich nicht brauchen kann: Zu viele Figuren mit diesem. Nichts gegen Anspruch, aber das macht die Dinge nur unnötig komplex. Die meisten Figuren sind "normal". Sprich, EIN Hobbit hätte gereicht, aber statt dessen hat es einen Hobbit, der kochen kann, einer der eine Angel hat, etc. pp.
Das wiederum ist der Vorlage geschuldet, da Tolkiens Erben mit Argusaugen darüber wachen, dass man ja keine Freiheiten hat.
Deshalb spielt man tatsächlich "nur" die Filme nach - inkl. Original Tonspur.
Mir ist das zu trocken, das sagt mir halt nichts.