von Julian Dasgupta,

The Witcher 3: Kampflastiger Cinematic-Trailer

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Keine Spiel-, sondern Renderszenen gibt es im jüngsten Trailer für The Witcher 3 zu sehen. Das Rollenspiel soll im kommenden Jahr auf PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden.

Letztes aktuelles Video: Cinematic Trailer



Kommentare

rekuzar schrieb am
Mehr als das es verdammt gut aussieht kann man wohl auch nicht dazu sagen. Ich neige mal zu vorsichtigem Optimismus das es das verdammt nochmal beste Action-RPG aller Zeiten wird.
Batistuta schrieb am
Technisch sieht das wirklich absolut genial aus, selbst für Hollywood-CGI-Verhältnisse :D
Ok, inhaltlich etwas trashig. Super krasser Typ kloppt böse Vergewaltiger zu klump und rettet die Jungfrau. Ehm ja :ugly: Nichts desto trotz sehr schön anzusehen!
Raksoris schrieb am
CarterCash hat geschrieben:Krank, was da in dem Trailer gezeigt wurde. Es freut mich ja, dass er die Frau rettet, aber weder wird hinterfragt oder dargestellt, was diese womöglich verbrochen hat, noch wählt er die richtigen Mittel, sich mit den Tätern (?) auseinander zu setzen.
Ich kenne die Bücher nicht und freue mich dennoch sehr auf das Spiel, aber der brutale Umgang bis zur sadistischen Verhöhnung des Gegners am Ende ist einfach krank in meinen Augen. Man kann 'erwachsene' Geschichten auch anders erzählen als mit solch plumpen Mitteln der rohen, schnelle und intensiven (und nicht gerade schlecht anzusehenden) Gewalt.
Geh zu Tumblr, öffne einen Blog und heul dich aus.
Mhairin schrieb am
Geralt erscheint mir im Trailer sehr selbstverständlich, geradezu resigniert. Mir gefällt sein Monolog:" Böse ist Böse, ob weniger, ob mehr, es bleibt gleich." Das unterstreicht sein während der Spielestorys wiedererlangtes Selbst aus den Büchern und die Gleichgültigkeit, seine Neutralität als Hexer. Besser gesagt, bewegt er sich in einer inneren Ruhe, sich mit dem verfallenden, misanthropischen Gewühle der Außenwelt abzugeben, widerstrebend, sich selbst in solcher Animalie wiederzufinden.
Ich bewundere, was Geralt immer von allem Heldentum in seinen "impulsiven" und "guten" Taten ausgemacht hat. Es ist eben solche Reflektiertheit, noch in seinem alltäglichstem Handwerk der Maid in aller unausweichlichsten Bestimmtheit zu raten, die Augen zu schließen. Allein das treibt mir Emotion in Form salziger Flüssigkeit in die Augen.
In ihm steht der Mutant und der Mensch gegenüber und muss entscheiden, welches wohl das geringere Übel für ihn, die Pöbel oder die Magd ist, so unwissend im Blick auf die Zukunft. Vorherbestimmung.
Wer ist das Monster in welchen Augen!? All jene, die die Bücher so wie ich aufgesogen haben, verstehen wer das "Monstrum, als die Beschreibung des Hexers", verfasst von Anonymus ist, sei er noch so offensichtlich dargestellt...
Cpl. KANE schrieb am
@Christoph W.
Der letzte Satz ist wirklich super formuliert. Da kommen gleich wieder Erinnerungen an die Romane hoch :)
schrieb am
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