von Michael Krosta,

The Witcher 3: Wild Hunt: Ladeunterbrechungen nur bei Tod und Schnellreise

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Das Open-World-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt (ab 21,19€ bei kaufen) soll trotz der großen Spielwelt überwiegend ohne Ladeunterbrechungen auskommen. Das hat Jonas Mattsson von CD Project im Gespräch mit Gamespot versprochen. Demnach wird nach dem Spielstart nur dann nachgeladen, wenn der Spieler stirbt, er das Schnellreisesystem nutzt oder die Inseln von Kaer Morhen besuchen möchte. Ansonsten soll die komplette Spielwelt nahtlos und ohne Unterbrechungen gestreamt werden.

"Nein, es gibt keine Ladezeiten", betont Mattsson. "Nur wenn man das Spiel startet, wenn du stirbst und den Spielstand lädst oder beim Verwenden der Schnellreise. Die Ladezeit beim Schnellreisesystem hängt selbstverständlich davon ab, wie weit du reist. Wenn es nur eine kurze Distanz ist, fällt auch die Ladezeit entsprechend gering aus."

"Eines unserer Ziele bestand darin, die Spielerfahrung so flüssig wie möglich zu lassen. Wenn man spielt, will man keinen Ladebildschirm, weil er dich immer ein wenig aus dem Spiel reißt. Wir wollten sichergehen, es so glatt wie möglich zu machen, also eine große Erfahrung. Für uns war das wirklich wichtig. Und ich glaube, wir haben es geschafft, denn genau wie du gesagt hast: Beim Betreten und Verlassen eines Gebäudes gibt es keine Ladezeit. Nichts. Das ergibt eine wirklich schöne Spielerfahrung."

Letztes aktuelles Video: Hinter den Kulissen mit Nvidia

Quelle: Gamespot

Kommentare

Kajetan schrieb am
Dr. Fritte hat geschrieben:Das konnte Dungeon Siege bereits vor 13 Jahren. Auch fast alle anderen OpenWorld-Titel (RDR, GTA, FC4 usw.) besitzen diese Technik.
Warum ist so etwas also nun eine News wert? :lol:
Weil die meisten Spieler nicht wissen, dass ein Ladebalken mit Ladezeiten nichts zu tun hat?
3nfant 7errible schrieb am
Dr. Fritte hat geschrieben:Das konnte Dungeon Siege bereits vor 13 Jahren. Auch fast alle anderen OpenWorld-Titel (RDR, GTA, FC4 usw.) besitzen diese Technik.
Hab ich auch gerad gedacht, und vor allem auch spontan an RDR wegen Pferdreiten und so. Und da hatten die Konsolen noch urzeitliche 256MB Ram ^^
ddd1308 schrieb am
Nach den ganzen Videos von dem Event habe ich auch tierisch Bock drauf, allerdings konnte ich mit The Witcher 1 und 2 recht wenig anfangen. Bei beiden Teilen hat mir das Kampfsystem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Teil 1 ging imho gar nicht, Teil 2 war da schon etwas besser, aber da war kein richtiger Druck hinter den Attacken... das fühlte sich alles so wischi-waschi an. In den Videos zu Teil 3 sieht es eigentlich auch wieder aus wie in Teil 2, bin daher schwer am überlegen ob The Witcher 3 was für mich ist.
johndoe1544206 schrieb am
gab ja nen event für youtuber und da hab ich mir jetzt mal was angeguckt und meine Fresse, ich bin scharf drauf.
Die Welt versprüht einfach Atmosphäre und so Kleinigkeiten wie die Animationen wenn Geralt knietief im Wasser geht. Es is nicht laufen -> schwimmen sondern eben laufen -> gegen wasserwiderstand gehen -> schwimmen.
https://www.youtube.com/watch?v=94R0Ji39E68
Dr. Fritte schrieb am
Das konnte Dungeon Siege bereits vor 13 Jahren. Auch fast alle anderen OpenWorld-Titel (RDR, GTA, FC4 usw.) besitzen diese Technik.
Warum ist so etwas also nun eine News wert? :lol:
schrieb am
The Witcher 3: Wild Hunt
ab 21,19€ bei