Und fast alles davon ist sinnloser Müll ...maho76 hat geschrieben: eben, leider. in TES & co habe ich eben neben dem weapon/armorloot noch diverse andere dinge zum sammeln ...
das sollte man dabei nicht vergessen.
Und fast alles davon ist sinnloser Müll ...maho76 hat geschrieben: eben, leider. in TES & co habe ich eben neben dem weapon/armorloot noch diverse andere dinge zum sammeln ...
naja, eine gut geschriebene Szene (quests, chars) muss man erstmal anständig in das (interaktive) spiel bringen, was ganz anderes als andere passivmedien. und das macht witcher weit besser als AC ... und wenn nur dadurch dass vieles eben auch Auswirkungen hat = in der hinsicht auch weit besser als TES (meine beth-retailboxen prügeln gerade auf meinen kopf ein 110!!!^^) .Achtung, kontroverse Meinung: ein TES, ein Witcher 3 und ein Assassins Creed sind sich viel ähnlicher als es sich die meisten eingestehen wollen. Ich höre oft, dass the witcher besonders durch seine Charaktere und "wie die Quests geschrieben sind" heraussticht. Das sind aber Qualitäten, die weniger mit dem "Spiel" im eigentlichen Sinne des Wortes nichts zu tun haben, oder nicht? Denn das können Filme, Bücher und Comics genauso gut.
muecke-the-lietz hat geschrieben:Gesichtselfmeter hat geschrieben:Sorry, sei mir nicht böse, aber das ist ne alberne Aussage. Klar, ich kann auch ne COD-Kampane auf 20h strecken, indem ich einarmig spiele. Das Spiel ist in seiner Gesammtheit so designt, dass die Hilfsmittel notwendig sind und es gibt keinen Anreiz durch das Spiel selbst daraf zu verzichten - ich bin leider nur ein Mensch und der Mensch macht sich idR. sein Leben nicht unnötig schwer. Das ist der springende Punkt. Davon ganz abgesehen, würde ich dann nach Stunden des Herumirrens nur der Immersion willen dann durch andere Designmechanismen aus der Illusion gerissen (Z.B. Im Menü vor dem Kampf Öl auf Schwert packen, 5 schwere Rüsungsteile mitschleppen, die ja angeblich in den Sattletaschen meines magischen teleporter-Ponnies unter kommen,....) Was ich damit sagen will - es gibt auch andere Faktoren, die mich dazu bewegen nicht 1000 Stunden in so ein Spiel zu stecken, denn so gut sind die positiven Aspekte nun auch wieder nicht. Das alte, blöde Argument: Wenn ein Spiel hauptsächlich durch die Story glänzt, kann ich auch ein Buch lesen oder nen Film gucken.Dann schalte doch die verdammte Minimap ab, in den Optionen kann man fast alle (wenn nicht alle) Anzeigen auf dem Bildschirm komplett abschaltentim großen und ganzen liegts aber am weltdesign an sich. beim hexer gibt's nicht ganz so viele manstopper wie Gebirge, schluchten etc. die verhindern dass man einfach geradeaus aufs ziel zureite
Genau das meine ich maho, merci. Man kann ein Spiel auch besser designen, um es von Hilfsmitteln wie Markern und Minimaps unabhängig zu machen. Die Maps in fast allen OW Games sind grob-kreisförmige Inseln oder Quader und der Spieler wird am Anfang in der Mitte plaziert und von da an quer durch die Welt gejagt. Warum entwirft man nicht mal eine Karte mit der etwaigen qm Fläche eines GTAV und macht daraus einen extrem langen aber breiten Schlauch mit vielen Abzweigungen. In den meisten Fantasy-Szenarien geht es...
Schöne Formulierung! Das ist leider das Problem: Zieh mal bei Witcher 3 die Reisen, Kämpfe und Dialoge ab und Du wirst feststellen, dass ein erheblicher Teil des Spiel in Menüs abläuft, die auch auf nem Smartphone laufen könnten. Viele, mich eingeschlossen, haben the Order zurecht zerissen. Aber selbst in so einem Spiel kann man Ansätze finden, die andere hochgelobte Spiele in manchen Punkten alt aussehen lassen. Wenn man in The Order ein Schriftstück aufhebt, hat man sich die Mühe gemacht dies in der Spielwelt darzustellen, anstelle eines kalten Fonts in einem Menü. Mir ist klar, dass man das in dieser Form beim Witcher nicht hätte umsetzen können, aber wenn man die "Bibliothek" gedrittelt hätte, wär da mehr drin gewesen. Ich hatte schon nach 2 Stunden keinen Bock mehr alles zu lesen.witcher hat massig TEXTE, aber keine bücher.