von Marcel Kleffmann,

The Witcher 3: Wild Hunt - Erweiterung "Heart of Stone" ist beinahe fertig, Gwent-Pläne, PS4-Performance und Co.

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Die erste Erweiterung "Heart of Stone" für The Witcher 3: Wild Hunt (ab 19,89€ bei kaufen) ist beinahe fertig und würde schon einen guten Eindruck machen, erklärte Travis Currit von CD Projekt RED im Rahmen der PAX Prime in Seattle. Für das ca. zehn Stunden lange Add-on (als Expansion-Pass-Bestandteil) werden ebenfalls einige unerwartete Story-Wendungen versprochen - auch weitere Achievements und Trophäen seien geplant. Zugleich bestätigte Marcin Momot (Community Coordinator) im Forum, dass mit jedem weiteren Patch die Performance auf der PlayStation 4 verbessert werden soll.

Travis Currit wurde ebenfalls gefragt, ob sich die Entwickler eine eigenständige Version des Sammelkartenspiels Gwent vorstellen könnten. Currit konnte oder wollte diese Frage zwar nicht beantworten, sagte aber, dass er dieses Anliegen an die Entwickler weitergeleitet hätte und zudem "gute Nachrichten" für Gwent-Fans in naher Zukunft zu erwarten seien.

Letztes aktuelles Video: GOG Galaxy Trailer

Quelle: CD Projekt RED, Dualshockers

Kommentare

casanoffi schrieb am
AtzenMiro hat geschrieben:Die Komplexität von TCGs ergibt sich in der Regel nicht aus dem Regelwerk selbst, sondern irgendwann aus der Menge der möglichen Kartendecks und der daraus resultierenden Kombinationsmöglichkeiten.
Spontan würde mir kein TCG einfallen, welches ein komplexes Regelwerk hat.
Selbst Magic hat ein recht simples Regelwerk.
Klar, durch einen großen Kartenpool entsteht in der Regel Tiefgang/Komplexität - aber auch nur dann, wenn es viele unterschiedliche Karten mit interessanten und sich kombinierbaren Zusatzfähigkeiten gibt.
Und in der Hinsicht kann ich Gwent leider nicht viel abgewinnen.
Ja, es gibt eine Vielzahl an Karten - aber im Prinzip ist es doch alles das gleiche.
Es fehlt ganz einfach an interessanten Zusatzfähigkeiten, die die einzelnen Exemplare mit sich bringen sollten, um es wirklich gut werden zu lassen.
monotony schrieb am
okapi hat geschrieben:
DonDonat hat geschrieben:
DaOriginalHerb hat geschrieben:Ein Stand alone Gwent wär' schon cool.
Ich für meinen Teil hab bisher 60h Witcher 3 gespielt aber noch keine Sekunde Gwent xD
Ich hab alleine Gwint ca. 60h gespielt und liebe es :mrgreen:
macht schon spaß. aber wenn man endlich mal n gescheites monsterdeck zusammen hat, hat man halt auch schon fast alle spieler abgegrast.
Jondoan schrieb am
Komplexität hin oder her, ein Gwent-Only Spiel würde mich auch reizen. Leider war es im Spiel selbst irgendwann schnell zu anspruchslos, da man selbst die besten Gegner locker übertrumpft hat.
AtzenMiro schrieb am
Die Komplexität von TCGs ergibt sich in der Regel nicht aus dem Regelwerk selbst, sondern irgendwann aus der Menge der möglichen Kartendecks und der daraus resultierenden Kombinationsmöglichkeiten.
Sylver001 schrieb am
Imperius hat geschrieben: stand alone gwent für ios und android? da halte ich gwent nicht für komplex genug (eredin deck wählen, alle 1-2-3er kreaturen aussortieren und gewinnen). macht spaß aber eher als bonus eines ohnehin schon guten spiels - vielleicht mit ein paar anpassungen und erweiterungen
Schlechtestes Deck überhaupt. Gegen menschlichen Spieler mit sehr gutem Nördliche Königreiche oder mittlerem Nilfgaard Deck chancenlos. Klirende Kälte und das Deck ist hin. Mit richtig Pech sogar schon in der ersten Runde ohne Karten auf der Hand.
schrieb am
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