von Marcel Kleffmann,

The Witcher 3: Hearts of Stone - Bosskämpfe, vier Trankplätze, Runenwörter und mehr

The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment
The Witcher 3: Wild Hunt (Rollenspiel) von Bandai Namco Entertainment - Bildquelle: Bandai Namco Entertainment
Aktualisierung vom 28. September 2015, 20:20 Uhr:

Mittlerweile hat CD Projekt RED auch eine Ladung Screenshots aus The Witcher 3: Hearts of Stone bereitgestellt.

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (ab 21,19€ bei kaufen) (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

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Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Screenshot - The Witcher 3: Wild Hunt (PC)

Ursprüngliche Meldung vom 27. September 2015, 19:10 Uhr:

In der Oktober-Ausgabe der GameStar, die den Abonnenten bereits vorliegt, sind weitere Informationen zur ersten Erweiterung The Witcher 3: Hearts of Stone aufgetaucht - zusammengefasst wurde der Bericht im Forum von CD Projekt RED. Generell wird die Vielfalt der Erweiterung gelobt und auch die Story bzw. die Dialoge sollen auf höchstem Niveau sein.

Laut der Zusammenfassung soll es einige Bosskämpfe geben, die im Vergleich zum Hauptspiel ziemlich schwierig und einzigartig sein sollen. Die Karte wird im Norden und im Nordosten von Novigrad erweitert. Die Stimmung in diesen Gebieten soll an den ersten Witcher-Teil erinnern. Abgesehen von neuen Gegenständen (inkl. einem Set, das sich auf die Zeichen auswirkt) wird es eine hochstufige Variante des Sets "School of the Viper" und fünf neue Talente geben. An den Tränken nehmen die Entwickler ebenfalls einige Veränderungen vor. So wird es fortan vier statt zwei Plätze für Tränke geben. Man wird die Tränke aber nicht mehr im Kampf verändern können.

Zum neuen Runenwortsystem heißt es, dass ein spezieller Händler aus drei Runen bestimmte Runenwörter bilden und diese Wörter dann auf Schwert oder Rüstung übertragen kann. Die Stufe der Runenwörter kann mit viel Gold gesteigert werden. Die Runenwörter lösen spezielle Effekte aus - beispielsweise können brennende Gegner explodieren, wenn sie sterben. Das Add-on Hearts of Stone zu The Witcher 3: Wild Hunt wird am 13. Oktober 2015 erscheinen.

Letztes aktuelles Video: Hearts of Stone Teaser

Quelle: GameStar via Forum von CD Projekt RED

Kommentare

Guffi McGuffinstein schrieb am
Gesichtselfmeter hat geschrieben:Edit: um es deutlich zu machen. Wer das "schlechte" Ende gespielt hat...genauso hätte ich mir die Stimmung für das ganze Spiel gewünscht, aber zu versuchen eine gritty Fantasy-Welt aufzuziehen mit Krieg und Elend und dann Theaterquatsch und Comic-Relief Momente ohne Ende einzubauen funktioniert nur bei den Japanern.
Ich muss sagen, was das Düstere angeht war für mich Witcher 1 am besten. Es war dreckig und es wurde geflucht und gef***t ohne Ende. Diese Stimmung haben beide Nachfolger nicht mehr hinbekommen. Vielleicht auch weil die Optik etwas zu "shiny" ist.
Teil 2 war ja eher ein Polit Thriller bei dem man höllisch aufpassen musste um nicht die ganzen Zusammenhänge aus den Augen zu verlieren. Meiner Meinung nach aber auch sehr interessant da die ganzen Verstrickungen richtig gut gemacht waren. Allein das ist schon recht ungewöhnlich für ein RPG. Und z.B. Charaktere wie Letho oder Iorveth so zu schreiben, dass man sie nach einiger Zeit eben gar nicht mehr so für die Bösewichte hält, wie man am Anfang dachte und anfängt an seinen ursprünglichen Motiven zu zweifeln ist in den so oft zu findenden Gut vs. Böse Geschichten in RPGs auch schon was besonderes.
Teil 3 ist dann das emotionale Finale bei dem alle Stricke zusammen kommen. Da stimme ich in sofern zu, dass diese Bedrohung durch den Krieg irgendwie nie richtig rüber kommt. Da scheint sich CDPR mehr auf die Charaktere und die Bedrohung durch die Wild Hunt konzentriert zu haben.
Gesichtselfmeter hat geschrieben:Edit2: Für mich taugt Witcher 3 lediglich als Traumfrauensimulator 2015. Da wurde nix ausgelassen, da ist für jeden eine dabei...die herrische Schwarzhaarige, der devote dennoch starke Red-Head, eine süsse künstlerische Blondine, eine britsch reservierte Blondine, die burschikose Brünette, paar Exotinnen mit Hörnern und ein Ladyboy mit spitzen Ohren, ne weißhaarige, die einem auch mal den Arsch retten kann....und alle haben den selben plastischen Chirurgen. :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Warsu schrieb am
Mentiri hat geschrieben:urgs, Dark Souls. Ich weiß, ich bin der Einzige aber ich kann es einfach nicht leiden. Zu hässlich und mit der Steuerung kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Der einzige bist du da sicherlich nicht. Ich bin damit auch absolut nicht warm geworden. Ich finde es nicht mal unbedingt hässlich, aber hatte nie das Bedürfnis die Dinger richtig zu spielen. Die Steuerung finde ich irgendwie anstrengend und der ganze Aufbau gefällt mir nicht. Aber jedem das seine.
Ich bin mit dem Witcher, so wie er ist, eigentlich sehr zufrieden. Der war gut investiertes Geld, nicht mehr und nicht weniger.
Ich habe mich eh damit abgefunden, dass nie wieder irgendwas an KOTOR1 ran kommt :wink:
Mentiri schrieb am
urgs, Dark Souls. Ich weiß, ich bin der Einzige aber ich kann es einfach nicht leiden. Zu hässlich und mit der Steuerung kann ich mich einfach nicht anfreunden.
Astorek86 schrieb am
Vtec hat geschrieben:die steuerung war nie besonders gut, das kampfsystem ungemein schlecht oder erträglich und von den dauerhaft schlechten menus ganz zu schweigen.
The Witcher hatte aber auch das Pech, irgendwie genau zur Blütezeit von Dark Souls zu erscheinen, in dem das Kampfsystem ein nie zuvor gekanntes Alleinstellungsmerkmal war. Aufgrund dessen waren die Witcher-Spiele bevorzugtes Ziel von Dark Souls-Anhängern - und irgendwie vergisst jeder, dass es so gut wie kein Spiel gibt, was es vom Kampfsystem her mit Dark Souls aufnehmen kann.
Aber was soll man machen, wenn selbst manche Redakteure bescheuerte Dark Souls-Vergleiche machen? (Stichwort "Eddie" aus RocketbeansTV, der da einen richtigen Troll-Vogel abschoss: Witcher 3 steht vor der Release-Tür, sämtliche Witcher-Fans sind auf das Review gespannt und Eddie überspringt sämtliche Dialoge (wenn er sich nicht darüber lustig macht und die Stimmung absichtlich untergräbt), macht das Tutorial nicht und beschwert sich dann hinterher so über das Kampfsystem, dass er in jedem Kampf 2 Minuten Lobpreisungen anstellt, wie viel tolliger das Dark Souls macht und Dark Souls doch sowieso der King der Rollenspiele ist... Der Typ wird mittlerweile zurecht nichtmehr für storylastige Spiele vor die Kamera gezerrt, der hat ja sogar mal zugegeben, in Mass Effect irgendwann die Dialoge geskippt zu haben, weil ihn das nicht interessierte... Ich schweife ab, Sorry^^).
das problem mit dem 3. teil ist einfach: es wäre gerne etwas, was es nicht sein kann.
klar ist es schick, hat eine welt in der man sich verlieren kann und gute geschichten, nur leidet die hauptstory unter den gleichen kritikpunkten wie in fast jedem open-world-titel.
Dennoch war diese so gut ausgeschmückt, dass es ein Alleinstellungsmerkmal ist.
ein geralt der sich schlechter steuern lässt als das pferd auf dem er reitet (dieser ständige extra-schritt, sinnloses vor und zurück im wasser, looten.. nicht die kerze, looten! gott verdammt die kerze ist wieder an....),
Du...
Vtec schrieb am
Raksoris hat geschrieben:
Die einzgen Probleme die ich bei der Kollisionabfrage hatte waren bei den Faustkämpfen wo ich manchmal von einer Arena eingeengt worden bin ), bei allen anderen bin ich einfach ausgewichen oder habe Quen benutzt, da war z.b Dark Souls 2 mit seinen Schockwellen ein ganz anderes Kaliber wenn es um Kollisionsabfrage ging. Und wenn jemand meinen Post zitiert wo ich mich über Skyrim auslasse und dann noch technische Probleme anspricht, weiß ich nicht ob ich ihn ernst nehmen soll da bis jetzt jedes TES Game eine mittlere Katastrophe war.
Und eben die Story da schwach zu finden, wo sie einen eklatanten anderen Ansatzpunkt hat als 99% der anderen RPG ( Wo man immer der Außerwählte ist das das alte Böse zu besiegen, dass die Welt terrorisiert ) ist man in The Witcher 3 schlicht und ergreifen Geralt, der sich für Dinge entscheiden kann deren Auswirkungen man anfangs nicht erahnen kann.
Krasser Vergleich dazu Skyrim, wo man der Außerwählte ist, alles machen kann ( man kann z.b der Meister der Kampfgilde sein aber gleichzeitig Meuchelmörder bei der Bruderschaft was absolut keinen Sinn macht ) was man will und die einzige Entscheidung die von Bedeutung ist ob man dem Aufstand beiwohnt oder nicht. Hier muss man Ciri finden, die trotz ihrere Kraft trotzdem zum Spielball der Mächte wird.
Und das hat nichts mit geringem Anspruch zu tun, sondern zu einem Fakt das The Witcher 3 eines der besten Open World RPGS der letzten Jahre ist. Z.b kräht nach Dragen Age : I kein Hahn mehr weil es in jedem Punkt schlechter war als Geralt in seinem Abenteuer.
die story in jedem TES spiel (skyrim, oblivion.. morrowind habe ich nicht gespielt) war bisher fragwürdig, aber auch nie von großer bedeutung. aus meiner sicht dient die hauptquest dort nur als starthilfe in die spielwelt, was du daraus machst bleibt dir überlassen.
genau das ist auch einer der hauptgründe warum skyrim als open-world-rpg funktioniert, und bis heute eines der besten sandkästen für fantasy-liebhaber...
schrieb am
The Witcher 3: Wild Hunt
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