Ich kann vielen überhaupt nicht zustimmen.
AC2 und seine Ableger waren zusammen mit AC1 ein in sich absolut stimmiges Spiel mit Mystery und toller Storyline.
AC3 war schlichtweg unglaublich albern.
Meine Gründe führen zwangsläugig zu spoilern, deshalb jetzt ein großer Block:
Man spielt einen Halbindianer namens Connor, der komplett verwurzelt mit der Natur und seinem Dorf ist.
Dann wird das Dorf abgefackelt und Connor wills den bösen Weißen echt voll heimzahlen, weil im Dorf ein Edensplitter liegt und man das Dorf schützen muss. Das Dorf wird wieder aufgebaut und als Connor erwachsen wird, geht er zu nem Herrenhaus und wird Assassine, obwohl man sämtliche special moves schon vorm "Training" komplett beherrscht, es wird also nicht ersichtlich wieso er das überhaupt macht.
Zusätzlich will Connor das Herrenhaus wieder voll aufbauen und wirbt jede Menge weiße Siedler an. Das eigene Dorf geht ihm aber eigentlich voll am Allerwertesten vorbei.
Später kommts zur Schlüsselszene, als Connors bester Rothautkumpel dem voll bösen weißen Typen glaubt, dass Connor das Dorf echt nicht mehr mag. Connor bringt daraufhin seinen besten Kumpel um, tut sich mit dem seinem Vater, dem Templer Haytham zusammen und nach ein paar belanglosen Missionen bringt Connor Haytham ganz easy um, weil, er isn Templer und so.
Achja und Seeschlachten gibts ja auch noch. Ein total erfahrener Kapitän übergibt nem Indianerboy sein Schiff.
Danach wird noch Charles Lee (der echt böse weiße) abgemurkst, ein Schlüssel in nem Grab versteckt, damit Desmond den Schlüssel ausgraben kann um Juno, die strahlende Energiesparlampe zu befreien, die echt böses mit unserem Planeten Erde, zumindest laut Minerva, noch so einer Glühlampentussi, vorhat.. Durch die Befreiung stirbt Desmond. Super. Wahrscheinlich Quecksilbervergiftung. Verdammte EU.
Am Ende der Statistik steht, dass ich 3mal so viel Wildtiere töten musste als feindliche Soldaten, was im allgemeinen schon total spannend ist, zumal man mit 2...