Civilization ist ein gutes Beispiel. Ideen, was man da noch machen könnte, hab ich tausende, aber da geht nicht wirklich viel weiter. Klar, es gibt mittlerweile Religion und so Zeugs, aber das wars schon.ChrisJumper hat geschrieben: Es kann doch nicht sein das ein Spiel wie Civilization keine anderen in dem Genre inspiriert
Warum bricht man das Raster nicht mal auf? Ich würde gerne mal eine Weltkarte spielen, aber das taugt so überhaupt nichts. Da baut man Madrid, Frankreich, Berlin und Italien und Europa ist schon voll. Die Karten sind einfach viel zu klein, oder wie mans sieht, die Städte viel zu groß. Ich fand es auch einen Rückschritt, dass man Einheiten direkt Wassern kann. Es ist doch eine enorme taktische Variable, dass man eben nicht jede Einheit direkt übers Wasser schicken kann, sondern dafür Transportschiffe braucht. Wer seine Transferrouten nicht sichern kann, hat halt verloren. Das ist halt so.
Stattdessen kommen solche Spiele wie Starhips raus. Civ5 mit anderem Skin. Halloho, ich hatte 1996 in Ascendancy schon eine 3D-Map. Man kann einen Planeten ja auf eine Fläche Abbilden, aber der Weltraum ist nunmal nicht flach. Warum kombiniert man das nicht? Pro Planet eine Spielweise wie Civilization, die muss ja dann auch nicht so riesig sein, ist halt eine Balancingfrage, aber im Weltraum dann 3D. Man springt quasi von Civ-Instanz zu Civ-Instanz, wenn man die Planeten wechselt, muss aber jeden Planeten ausbauen und kolonisieren, also eben nicht ein Planet ist praktisch eine Stadt.
So könnte man z.B. auch vor der Besiedlung einen Satelliten im Orbit bauen, der einem zumindest die Landstruckturen zeigt (keine Ressourcen). Wäre ein Vorteil, kostet aber halt Zeit bevor man wirklich dort siedelt. Auch könnte man so mehere Fraktionen auf einem Planeten ansiedeln, nicht der Planet gehört fix dem, der als erster da war und ein anderer kann nur drauf, wenn er alles vernichtet.