Ich seh auch kein Problem mit den Monowelten, das ist doch sogar ziemlich gewöhnlich in Fantasy und SciFi. Erstere, wenn sie nur in einer Welt spielen, haben meistens trotzdem nichts mit der Erde gemein, da ist dann alles schön klar und getrennt. Wald hier, Eis da, Wüste dort, Übergänge, Zwischenstadien, gibts alles nicht und wenn man in den Weltraum geht, dann ist es genauso und bietet sich einfach an, weil man halt meistens auch nur einen Ort besucht. Davon ab ist das allerdings nicht mal unrealistisch, das Weltall ist halt wirklich voll mit Eis und Wüstenwelten.
Wie auch De_Montferrat finde ich es trauriger, dass scheinbar die Karten sehr "platt" sind. Hoth könnte weit geiler sein, wenn die Map größer wäre, die Tunnel nicht nach 10 Meter enden würden, sondern dort tatsächlich ein richtiger Komplex existieren würde. Endor scheint immerhin ein paar Ewok-Baumsiedlungen (oder wenigstens eine) zu haben aber etwas urbaneres oder urbane Bestandteile, die durch Höhenunterschiede, Räume, Gänge, Treppen und Fenster auch etwas zur Spieltiefe beitragen, ist nicht zusehen. Was bisher zusehen war, waren eher kleine Karten, mit ziemlich linearen Gameplay.
Wie auch De_Montferrat finde ich es trauriger, dass scheinbar die Karten sehr "platt" sind. Hoth könnte weit geiler sein, wenn die Map größer wäre, die Tunnel nicht nach 10 Meter enden würden, sondern dort tatsächlich ein richtiger Komplex existieren würde. Endor scheint immerhin ein paar Ewok-Baumsiedlungen (oder wenigstens eine) zu haben aber etwas urbaneres oder urbane Bestandteile, die durch Höhenunterschiede, Räume, Gänge, Treppen und Fenster auch etwas zur Spieltiefe beitragen, ist nicht zusehen. Was bisher zusehen war, waren eher kleine Karten, mit ziemlich linearen Gameplay.