von Marcel Kleffmann,

Star Wars Battlefront: Bespin-Erweiterung in der nächsten Woche für Season-Pass-Besitzer

Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts
Star Wars Battlefront (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Die zweite Download-Erweiterung "Bespin" für Star Wars Battlefront wird am 21. Juni für Season-Pass-Besitzer zur Verfügung stehen. Zwei Wochen später dürfte das DLC-Paket auch separat erhältlich sein. Die Erweiterung umfasst fünf Karten, neue Waffen (Blaster: X-8 Nachtschütze und EE-4), drei Sternkarten (Scout-Fernglas, Schockgranate und Störung), den "Wolkenwagen" und die beiden Helden Lando Calrissian sowie Dengar (Kopfgeldjäger). Neu ist ebenfalls der Spielmodus Sabotage: "Das Imperium hat in der Wolkenstadt mehrere Traktorstrahlen stationiert, die die Flucht der Rebellenschiffe von Bespin verhindern. Als Energiequelle für die Traktorstrahlen dienen dem Imperium die Tibanna-Gas-Generatoren, die mit dem auf Bespin geförderten Tibanna-Gas betrieben werden."

Letztes aktuelles Video: Bespin Trailer DLC 2

Quelle: EA, DICE

Kommentare

JCD schrieb am
[quote="SethSteiner"].[quote]
das hat mit Dynamik in meinen augen soviel zu tun, das sich die schlacht verschiebt. nun, ja immer vorwärts nicht zurück, dennoch baut sich während der runde eine gewisse Spannung auf, neue stellungen, man kann sich nicht ewig irgendwo eingraben aber gut, es gibt ja auch noch andere Modi, neben den klassichen dann halt schurken gegen Helden, welches ich ehute mal getestet habe oder halt objekt basierte wie captuere Kontrollpunkte usw usf was man halt so kennt. ganz nett verpackt, allerdings besteht der reiz für mich mehr in den 40er matchen wo für mich sehr wohl ein starwars Feeling aufkommt. der Sound ist bombastisch grafik auch, wie gesagt die grossen Truppen Bewegungen, die Optik. wenn die at at´s still gelegt sind und plötzlich das über all die laser auf das teil feuern die ties durch die luft schwirren, ich finds gut gelungen. was nicht heißt das man es hier und da nicht hätte anders machen können. ich habe allerdings auch noch keine 100 stunden oder so auf der Uhr bei sw von daher bin ich da noch mit der rosa brille unterwegs ;)
SethSteiner schrieb am
Damit ein Shooter nicht nur für Zwischendurch ist, muss es einen Grund geben ihn ziemlich lang spielen zu müssen oder er muss wenigstens hochkomplex sein, so dass selbst kurze Runden viel Einarbeitung benötigen und Einsatz erfordern, daher der Verweis auf die Militärsimulationen. Die AT-AT Missionen sind nicht sonderlich dynamisch. Natürlich können beide Seiten einen Punkt einnehmen aber letztendlich bewegen sich die AT-ATs immer nach vorn, niemals zurück. Wenn die Rebellen die Oberhand haben, dann müssen nicht die Imps sich zurückbewegen, neusammeln und dann diesen Punkt erst Mal wieder einnehmen, denn die AT-ATs sind irgendwann an diesem Punkt und das wars dann, weiter zum nächsten Schauplatz. Das hat mit Dynamik ziemlich wenig zutun. Das ist bei Conquest in Battlefield anders und natürlich entwickeln sich dort auch mal mehrere Fronten, eben weil die Punkte (je nach Map) dazu führen, dass man sich aufteilt und an verschiedenen Stellen zuschlägt. Dadurch das das ganze Spiel hindurch mal der eine, mal der andere den Punkt hält, entwickeln sich dynamische Kampf- und Frontverläufe.
Volle Server dürften wohl eher Plattformabhängig sein.
JCD schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:Du meinst ernsthaft, Call of Duty wäre kein Spiel für Zwischendurch, sondern eine knallharte Militärsimulation, bei der man für jedes Match mehrere Stunden braucht? Ich verstehe nicht, wieso du auf den Singleplayer zeigst, nur weil DICE es nicht fertig gebracht hat, einen solchen zu schaffen. Ein Singleplayer macht doch einen Shooter nicht weniger zu einem Titel für Zwischendurch. Darüber hinaus frage ich mich schon, wo du bei Battlefront Dynamik siehst. Wenn ich das mit Battlefield vergleiche, wo es tatsächlich wechselnde und gleichzeitig an verschiedenen Stellen existierende Fronten gibt, schneidet Battlefront da sehr schlecht ab. Nicht dass es nicht hin und wieder mal Momente gibt in denen es doch zu Wechseln kommt aber das ist fern vom Standard, sondern spielt sich mehr wie Iwo Jima 1942.
Das mit der Immersion halte ich auch für schwierig bei einem MP-Titel, allen voran aber weil Battlefront eine äußerst schlechte Balance aufweist.
ja ich weiß jetzt nicht ob du rethorikexperte bist und mir antworten in den mund legen möchtest oder warum fragst du mich ob cod ne kanllharte militärsimmulation ist?^^
ich hab es wegen dem singleplayer gespielt weil ich ab und an mal bock auf nen trash Action film habe ;)
wo ist sw bf nicht dynamisch in den at at Missionen? uplinks aktivieren oder deaktivieren die auch nicht bei einander liegen mit verscheidenen wegen da die maps meist auhc ziemlich gross sind, dann zum nächsten uplink. und sorry, bf3 hab ich mir noch reingezogen und auch ne weile spaß gehabt. bei bf 4 habe ich mir gesagt, ok warum nicht cod kaufen, achja ist auch scheisse geworden. immer wieder ein warmer aufguss. die leute wollen nix neues, sie wollen immer jedes jahr das selbe. ich bin erfreut, das sie bei bf1 jetzt doch alle ziemlich positiv begeistert sind. ich hoffe auf nen frischen furz im shooter einödland.
über die Balance kann ich dir soviel garnciht sagen nur das bei den 40er Matches meistens die imps gewinnen, weil jeder nur...
SethSteiner schrieb am
Du meinst ernsthaft, Call of Duty wäre kein Spiel für Zwischendurch, sondern eine knallharte Militärsimulation, bei der man für jedes Match mehrere Stunden braucht? Ich verstehe nicht, wieso du auf den Singleplayer zeigst, nur weil DICE es nicht fertig gebracht hat, einen solchen zu schaffen. Ein Singleplayer macht doch einen Shooter nicht weniger zu einem Titel für Zwischendurch. Darüber hinaus frage ich mich schon, wo du bei Battlefront Dynamik siehst. Wenn ich das mit Battlefield vergleiche, wo es tatsächlich wechselnde und gleichzeitig an verschiedenen Stellen existierende Fronten gibt, schneidet Battlefront da sehr schlecht ab. Nicht dass es nicht hin und wieder mal Momente gibt in denen es doch zu Wechseln kommt aber das ist fern vom Standard, sondern spielt sich mehr wie Iwo Jima 1942.
Das mit der Immersion halte ich auch für schwierig bei einem MP-Titel, allen voran aber weil Battlefront eine äußerst schlechte Balance aufweist.
JCD schrieb am
SethSteiner hat geschrieben:Dieses Argument "für zwischendurch" ist und bleibt Unsinn. Welche Shooter sind bitte nicht für Zwischendurch?
so einige, cod war für mich in erster Linie wegen dem sp interessant, danach dann mp. das ist aber lange her^^
Temeter hat geschrieben: Hört sich ein bischen nach Schrott für zwischendurch an?
Wann genau ist es eigentlich unmodisch geworden, gute Spiele für Zwischendruch zu erwarten? Ein Doom oder Gears of War ist auch super einfach gestrickt und perfekt für einen kleinen Abstecher, nur im Gegensatz zu Battlefront taugen die Spiele dabei auch etwas.
nö, hört sich nach ner klasse Unterhaltung an für zwischendurch. ich könnte aber auch mehrere stunden am stück in das spiel versenken, weil bei den 40er Matches die sehr dynamisch sind durch die verrückende front, Spannung spiel und spaß auf kommt. wie bei den eiern nur ohne Kinder... naja obwohl ;)
gears ist klasse aber bestimmt nicht für zwischendurch, das würde ja heißen das du die Story nur happenweise spielen willst. mp hatte ich nicht soviel gespielt allerdings den koop hordemodus. klasse. die matche gingen ja relativ wie man sich anstellt auch ziemlich lange.
Paradebeispiel für zwischendurch wäre quake oder doom oder ut. hmm noch ein bissel zeit bis ich los muss. fix noch 20 min ein paar noobs bashen ;)
star wars als spiel ist klasse. immersive. die dlc Politik ist was anderes, die ist heutzutage beinahe überall lächerlich ;)
schrieb am