von Marcel Kleffmann,

Final Fantasy 15: Keine hundertprozentig offene Spielwelt; Mischung aus "Open World" und linearen Elementen angedeutet

Final Fantasy 15 (Rollenspiel) von Square Enix
Final Fantasy 15 (Rollenspiel) von Square Enix - Bildquelle: Square Enix
Final Fantasy 15 (ab 16,00€ bei kaufen) wird keine "hundertprozentig offene Spielwelt" bieten, erklärte Hajime Tabata (Director) gegenüber Examiner. Das Rollenspiel von Square Enix soll vielmehr "lineare Elemente" und eine "offene Spielwelt" vermischen. Konkreter wurde er allerdings nicht. Tabata: "Wenn man durch die Regionen reist, wird man in jedem Gebiet unterschiedliche Gegner sehen, verschiedene Pfade einschlagen und einzigartige Dinge machen können. Während man sich durch die Regionen bewegt, erweitern sich auch die Optionen für den Charakter-Fortschritt und die unterschiedlichen Fähigkeiten. Jede Region bringt die Reise weiter voran. Wie mit der Geschichte umgegangen wird: Es wird keine zu 100 Prozent reine, offene Spielwelt geben, aber es ist auch keine Geschichte auf Schienen. Es ist vielmehr eine Mischung aus diesen beiden Stilen und ich denke, es ist das Beste aus beiden Welten."

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Quelle: Examiner

Kommentare

VincentValentine schrieb am
Cheraa hat geschrieben:Ich fand die Linearität von 13 absolut ok, weil sie der Story geschuldet war. Ein freies auswählen der Gebiete wäre einfach unstimmig gewesen und ich nehme diesen negativen Punkt gerne mit, damit man mal eine Story hatte, die in FF einzigartig war. Nämlich das man eine Gruppe "Terroristen" gespielt hat, aus der Sicht der Bevölkerung.
13-2 und 13-3 sind dann ja mal deutlich offener, dagegen ist ein FF VII der reinste Schlauch gewesen.
das hatte wohl kaum etwas mit der Story zu tun, sondern den technischen Problemen die Square Enix zu der Zeit erlebt hatte.
Linearität schön und gut (siehe FFX) aber bei Final Fantsy 13 war das bei weitem zu übertrieben. Man darf nicht vergessen, das es sich hier um eine Rollenspielserie handelt.
casanoffi schrieb am
Hauptsache, ich erlebe eine düstere/melancholische/traurige Geschichte und habe Spaß am Kampfsystem.
Außerdem ist mir eine interessante Charakterentwicklung immer sehr wichtig.
Ob das Drumherum nun linear, offen oder eine Mischung daraus darstellt, ist mir bei Final Fantasy egal.
Cheraa schrieb am
Ich fand die Linearität von 13 absolut ok, weil sie der Story geschuldet war. Ein freies auswählen der Gebiete wäre einfach unstimmig gewesen und ich nehme diesen negativen Punkt gerne mit, damit man mal eine Story hatte, die in FF einzigartig war. Nämlich das man eine Gruppe "Terroristen" gespielt hat, aus der Sicht der Bevölkerung.
13-2 und 13-3 sind dann ja mal deutlich offener, dagegen ist ein FF VII der reinste Schlauch gewesen.
Hattori-Sensei schrieb am
Ich persönlich fand FF 13 gar net mal so schlecht, weil das Konzept interessant war, das man nicht immer die gleichen Charakter spielt bis zu einem bestimmten Punkt, sondern sich mit den anderen auch auseinandersetzen muss .... Desweiteren fand ich es vom Anspruch auch nicht so leicht, FF 13-2 war da wieder rum zu leicht.
FF 10 hatte das zwar auch, aber in einem deutlich geringeren Umfang, auf FF 12 warte ich tatsächlich noch auf den PC Release oder Re-Release auf PS4, muss den Teil endlich mal zocken :D
Leon-x schrieb am
Xelyna hat geschrieben:Hat man? Eigentlich ist für mich FF13 das einzige extrem in der hinsicht (eventuell noch FF10)
Ansonsten waren die in ihrer art doch alle recht offen, X-2 hat es dir ermöglicht viele bereiche frei anzusteuern und war selbst in der Missionstruktur zum teil Nonlinear, Die Final Fantasy MMO´s sind sowieso offen, und auch 13-2 und 13-3 haben eine sehr offene Struktur und lassen einen viel Freiheiten, selbiges gilt auch für Final Fantasy Type 0.
Ein groß verzichtet halt auf eine Oberwelt, und die Reise findet über mehre Karten Statt anstatt den weg Zwischen Dungeon-Dungeon bzw Stadt mit einer Oberwelt zu füllen, kann man selbst entscheiden wie man es findet, mir Persönlich gibt sie nichts.
Würde ich so unterstreichen. Nur der erste Teil der XIII Reihe hat sehr lange gebraucht bis zur großen Steppe.
Die Nachfolger boten dann schon wesentlich mehr Freiheiten.
Es fehlt halt nur eine Worldmap der alten Teile wo man zu 90% eh nur zum Aufleveln rumgewusselt ist.
Daher kann ich es auch nicht ganz nachvollziehen.
schrieb am
Final Fantasy 15
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