das hatte wohl kaum etwas mit der Story zu tun, sondern den technischen Problemen die Square Enix zu der Zeit erlebt hatte.Cheraa hat geschrieben:Ich fand die Linearität von 13 absolut ok, weil sie der Story geschuldet war. Ein freies auswählen der Gebiete wäre einfach unstimmig gewesen und ich nehme diesen negativen Punkt gerne mit, damit man mal eine Story hatte, die in FF einzigartig war. Nämlich das man eine Gruppe "Terroristen" gespielt hat, aus der Sicht der Bevölkerung.
13-2 und 13-3 sind dann ja mal deutlich offener, dagegen ist ein FF VII der reinste Schlauch gewesen.
Linearität schön und gut (siehe FFX) aber bei Final Fantsy 13 war das bei weitem zu übertrieben. Man darf nicht vergessen, das es sich hier um eine Rollenspielserie handelt.