dod91 hat geschrieben:@bl4ckj4ck
das findest du. klar konnte man lokal was machen an den orten, aber was weglassen oder überspringen, oder sogar erzwingen das es passiert, konnte man nicht. in VIII gab es, wenn ich mich recht erinnere, 6 städte und das eine grab für die brothers und die insel mit bahamut. vergessenr G.F.s konnte man alle im letzten dungeon ziehen. und als nebenquest gab es eigentlich nur das karten spiel. der rest waren eher goodies für findige die weder einfluss auf die stats hatten oder was anderes getriggert hätten. in VII gab es die gold saucer, die man mit genügend geld, gar nicht machen musste bis auf den battle square. und einfach irgend wie anders zum tempel des alten volks oder aerith zurücklassen ging nicht, da linear. du siehst, alles eine frage der perspektive. ja, natürlich kann man sagen, ich habe jetzt ein luftschiff und fliege rum. und dann? die dungeons sind gemacht, die städte alle schon dreimal besucht und das spiel zu ende. daher hatte alle die formel: gehe dorthin, gehe hier hin, ABER echt sagen das mache ich nicht oder den will ich nicht mitnehmen, war eher selten in FF. alles was man musste hat man auch getan.
Ja, die Story war auch damals Linear, aber man war einfach in einer lebendigeren Welt und ich konnte trotzdem entscheiden, ob ich mitten in der Story dann plötzlich doch nochmal lieber die Welt erkunde und Side Quests abschließe.
Bei FFXIII habe ich, nach paar Tagen spielen mal völlig vergessen, warum wir da wie die Irren durch die Gegend rennen? Ich glaub, das einzige, wo man paar Menschen sehen konnte, war ganz am Anfang mit dem Zug, dann bei ner Rückblende von Snow und Serah, was nach Oerba passiert ist, kA, irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr, dieses pseudo Open World, wo man auf einem riesegen leeren Feld rennt, wie bei der Monsterjagd von FFX war einfach nur noch ein schlechter Scherz, zumal man dank des Schlauch Settings (Ja auch bei Oerba)...