Tja, was will man denn auch erwarten, wenn jemand seine Inkompetenz im Programmieren mit dummen Kommentaren kaschieren will.poldonius hat geschrieben:Ich mag ja generell das Rogue-like Genre. Spelunky hat mir locker 100 Stunden Haareausreißen bescheert. McMillen ist an sich auch kein Verkehrter. Super Meat Boy war eines der geilsten Xbox-Spiele, Retro-Freak rumgeheule hin oder her.
Aber Binding of Isaac hat bei mir mit seinem ekeligen Kot und Kotze Design verschissen. Das wirkt (auch wenn Innovationen im Videogames Sektor mittlerweile eher rar sind) für mich eher scheußlich und abstoßend. Und Zelda-geklaute Dungeons müssen auch nicht unbedingt sein.
Gerade der WiiU-PSVita-Vergleich ist schon eine Beleidigung für den Verstand der Gamer.
Aber ich denke, wenn man etwas nicht hinbekommt, gibt man einfach immer der Hardware die schuld, dies ist den Leuten schon immer leicht gefallen.
Gerade wenn man sich einen der jüngsten Releases auf der WiiU ansieht, Xenoblades Chronicles X, fragt man sich doch ernsthaft, was er da rumjammert.
Zur Vielseitigkeit, ja dam uss man lange programmieren, das ist dann auch anstrengend und teilweise äusserst nervig.
Aber um Gottes Willen: "dafür wird ein Spieleentwickler doch bezahlt!"
Ein "Geht nicht" ist hierbei eigentlich völlig unzulänglich, wenn andere Entwickler spiele hinbekommen, die wesentlich umfangreicher sind als diese Gedärmanhäufung von einem Zelda-Klon.
Gut, das Spiel hat wesentlich mehr waffen, doch dafür hapert#s an der Grafik, diese verbraucht nicht so extrem-viel.
Aber manche kommenlieber gleich zum Schluss: Dies geht nicht, Punkt.
Und irgendwann kurz danach bringt ein anderer etwas, dass genau das Gegenteil beweist.
Als Beispiel nehme ich jetzt mal was ganz anderes: Devastator von Transformers2:
HASBROs Version: Einzelteile können sich nur zu gliedmaßen des Devastator transformieren lassen, die Figur ist ziemlich klobig und gross.
HASBROs Aussage: Es ist technisch nicht möglich, die einzelnen Körperteile so hinzubekommen, dass sie...