Langjähriger Streit um Namensrechte beigelegt
Einigung geglückt: Drei Jahre lang mussten die Leute von Hello Games in einem Rechtsstreit darum kämpfen, ihr Spiel No Man's Sky (ab 34,00€ bei kaufen) tatsächlich so nennen zu dürfen. Das gab Studioboss Sean Murray jetzt in einer Reihe von Tweets bekannt, in denen er auch eine Einigung mit dem britischen TV-Unternehmen BSkyB verkündet, das zum Fernsehnetzwerk Sky von Medienmogul Rupert Murdoch gehört (gesehen von Gamespot ).
Dieses hat sich die Verwendung des Namens "Sky" rechtlich schützen lassen - entsprechend musste auch Microsoft nach den eingeleiteten rechtlichen Schritten einlenken und seinen Cloud-Service Skydrive in Onedrive umbenennen.
Murray sieht trotz dieses seiner Aussage nach drei Jahre andauernden, geheimen und dummen Rechtsstreits das Positive mit einem kleinen Augenzwinkern: Zum einen habe er in der Zeit extrem viel über Marken-Rechte gelernt und zum anderen spekuliert er, dass aufgrund der rechtlichen Lage das aus den Terminator-Filmen bekannt Skynet nie entstehen konnte.
Yay! We finally settled with Sky (they own the word "Sky"). We can call our game No Man's Sky. 3 years of secret stupid legal nonsense over
— Sean Murray (@NoMansSky) 17. Juni 2016
On the plus side perhaps this is the real reason Skynet never happened...
— Sean Murray (@NoMansSky) 18. Juni 2016
Nach einer Verschiebung, die eventuell sogar mit dem Rechtsstreit zusammenhängen könnte, erscheint No Man's Sky jetzt am 10. August für PC und PlayStation 4.
Video: Lore of No Man's Sky
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