von Michael Krosta,

Evolve: Freigeschaltete Jäger und Monster für "Vorkäufer" der digitalen Version

Evolve (Shooter) von 2K Games
Evolve (Shooter) von 2K Games - Bildquelle: 2K Games
Zumindest auf der Xbox One können sich Vorbesteller bzw. Vorkäufer der digitalen Version von Evolve auf eine Gegenleistung freuen: Wer den Koop-Shooter der Turtle Rock Studios bereits im Zeitrahmen der offenen Beta ordert (und damit im Vorfeld bezahlt), bekommt im finalen Spiel nach Angaben von Eurogamer.net nicht nur umgehend Zugriff auf die Jäger Parnell, Abe, Caira und Cabot, sondern auch das Monster Wraith. Auch in der Beta wird man die besagten Jäger und Monster sofort ausprobieren können, sollte man sich für den vorzeitigen Kauf entschließen. Das gibt das Team in einem Blogpost auf der offiziellen Webseite bekannt.

Alle "Normalkäufer", die erst bei der Veröffentlichung zuschlagen oder sich die Box-Version zulegen, werden Jäger und Monster dagegen erst im Nachhinein durch ausgiebiges Grinden freischalten können.

Letztes aktuelles Video: Intro-Video

Quelle: Eurogamer.net

Kommentare

SectionOne schrieb am
Wenn ich wirklich falsch läge wäre es kein Problem für dich das zu widerlegen. Du kannst dich aber gerne mal mit einem Arzt über das Thema unterhalten.
Mir ist es aber auch ganz recht das Thema jetzt zu beenden, es führt zu nichts.
ColdFever schrieb am
Nein, ich hör jetzt auf. Du lebst offenbar in einer eigenen Welt, wo Begriffe etwas anderes bedeuten als üblich. Das ist schon bei Deiner letzten Attacke auf Evolve beim Begriff "Dynamik" aufgefallen. Jetzt der Salat mit dem Begriff "Reflex". Ich zocke lieber, statt hier den Deutschunterricht nachzuholen.
SectionOne schrieb am
Ich hab keine Ahnung was du plötzlich mit diesem Tötungsreflex willst, deine Argumentation wird immer wirrer! Ob ich nun einen USK16 oder USK18 Shooter spiele hat mit der Spielmechanik rein gar nichts zu tun, lediglich mit der dargestellten Gewalt. Aber das ist ein völlig anderes Thema!
Lies bitte mein Edit2 oben durch, vielleicht wird dir dann einiges klarer.
ColdFever schrieb am
Und? Es steht doch auch bei Wikipedia schon in der ersten Zeile: Reflexe erfolgen unwillkürlich. Also exakt nicht so, wie Du Evolve spielen willst, wo Du die Kontrolle brauchst. Suchst Du Spiele, wo Du per Reflex -also ohne Nachdenken und unwillkürlich- sofort bei jedem Reiz losballern musst, Du Dir also quasi einen Tötungsreflex antrainierst, musst Du was anderes spielen. Solche Spiele sind in der Regel erst ab 18 Jahren freigegeben. Evolve ist dagegen bereits ab 16 spielbar.
SectionOne schrieb am
Ich verwende falsche Begriffe?
Du stehst doch so auf Wikipedia, bitte führe dir mal folgenden Artikel zu Gemüte. Vor allem die Reflexformen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Reflex
Edit: Wobei dein Link meine Aussage im Grunde ebenso bestätigt! Ein Reflex ist eine unwillkürliche, stereotype Reaktion des Nervensystems auf einen Reiz. Auf einen Shooter übertragen: Du siehst den Gegner und drückst die Maustaste. Der Gegner stellt hier den Reiz dar, das Betätigen der Maus ist die stereotype Reaktion darauf. Du denkst dir nicht "Ich muß jetzt die Maustaste drücken". Dein Finger reagiert direkt auf den vom Auge gelieferten Reiz.
Edit2: Okay wie ich sehe hast du deinen Beitrag nochmal überarbeitet :wink:
Leider versuchst du nun aber Reflexe als etwas negatives darzustellen und dieses "negative" darf natürlich um Himmels Willen bloß nicht mit Evolve in Verbindung gebracht werden. Es könnte ja den Sockel zum wackeln bringen auf den du es stellen willst! Glaub mir, jeder der ein paar Runden Evolve hinter sich hat und mit der Spielmechanik vertraut ist, reagiert dann reflexartig. Wie du schon richtig erkannt hast, gibt es die sogenannte Konditionierung. Genau das findet bei Spielen immer wieder statt. Wenn du ein neues Spiel spielst, findet zu Beginn immer eine Konditionierung statt. Du lernst das Spiel kennen und wie du dich in den jeweiligen Situationen zu verhalten hast. Nach dieser Lernphase bist du konditioniert, d.h. du reagierst dann reflexartig auf die Situationen in die dich das Spiel bringt!
Um das ganze mal anhand eines Beispiel aus dem realen Leben zu verdeutlichen. Wenn du in die Fahrschule gehst und deine erste Fahrstunde hast, bist du total unsicher. Du musst über jeden Handgriff wie Gas geben, kuppel, bremsen, blinken, usw. nachdenken. Nach einigen Fahrstunden wird dann das nachdenken immer weniger und du reagierst einfach nur noch. Im Optimalfall bist du am Ende der Fahrschule dann vollständig konditioniert und reagierst im Straßenverkehr auf die unterschiedlichen...
schrieb am