von Alice Wilczynski,

Darkest Dungeon: Düsteres Taktik-Rollenspiel erscheint am 27. September auch für PS4 und PS Vita

Darkest Dungeon (Taktik & Strategie) von Red Hook Studios
Darkest Dungeon (Taktik & Strategie) von Red Hook Studios - Bildquelle: Red Hook Studios
Am 27. September erscheint das Taktik-Rollenspiel Darkest Dungeon (ab 21,99€ bei kaufen) für PS4 und PS Vita. Im folgenden Launch-Trailer zeigen die Entwickler von Red Hock Eindrücke der düsteren Reise durch die Kerker. Die PC-Version konnte 2016 bei uns im Test mit 90% punkten. Darkest Dungeon wird Cross Buy und Cross Save unterstützen.

Letztes aktuelles Video: PS4-Launch-Trailer



Kommentare

johndoe1044785 schrieb am
das hat jetzt alles nix mit den von scorcher aufgeführten "problemen" zu tun, tut mir leid.
Knarfe1000 schrieb am
Flextastic hat geschrieben:
Scorcher24_ hat geschrieben:...
Aber vllt bin ich auch, frei nach Murtaugh, einfach zu alt für diesen Scheiss.

nee, das problem liegt woanders.
Hmm, vielleicht auch nicht. Früher konnte ein Spiel mir auch nicht zu schwer sein (es sei denn, es war komplett unfair).
Heute gehe ich es auch lieber gemütlich an, vor allem in RPG. Daher weiß ich auch, dass Dark Souls nichts (mehr) für mich ist.
Jim Panse schrieb am
Scorcher24_ hat geschrieben:Mimimi! Ich bin so schlecht in dem Spiel!
:D :D :D
Nee, mal im Ernst. Ich glaube das ist einfach nur eine Geschmackssache.
Die Mehrzahl der Spiele ist so ausgelegt, dass man der große Held ist, der jede Herausforderung meistert, sich mit Hunderten von Gegnern anlegt und siegreich daraus hervorgeht. Und wenn man doch mal stirbt, wird neu geladen als wäre es nie geschehen. Am Ende des Spiels blickt man als Held in strahlender Rüstung auf eine Serie aus Siegen und eine epische Geschichte zurück, die -wenn überhaupt- nur in Cutszenes von Rückschlägen unterbrochen ist.
So sind die meisten Geschichten gesponnen und eben auch Spiele gescriptet. Wenn einem das reicht um glücklich zu sein. Schön. Es gibt aber auch die GameOfThrones unter den Spielen. Die enden nicht wenn der große Held stirbt. Die lassen dich diesen Schmerz auskosten und gehen dann einfach mit dem nächsten Helden weiter. "Verlust" und der Umgang damit ist hier ein zentrales Element im Design.
Für Leute die damit nicht umgehen können oder wollen, ist sowas natürlich nichts. Aber für mich persönlich ist es eine tolle Abwechslung von diesen 08/15 "Ich bin unbesiegbar"-Spielen. Hier muss man kämpfen und mit widrigen Situationen umgehen können um trotz allen Schlägen in die Fresse immer noch das Beste heraus zu holen. Die Herausforderung ist einfach größer und dafür aber auch das Spielgefühl ein ganz Anderes.
celynn schrieb am
Hmm, vielleicht hatte ich auch unverschämtes Glück, kann natürlich auch sein. Und klar, in einen hochstufigen Charakter hat man ja fast automatisch mehr investiert, ich habe mich auch oft genug in den Hintern gebissen. :mrgreen:
Natürlich wird das Spiel nicht jeder lieben - für mich bleibt es trotzdem eine kleine Perle. :wink:
Todesglubsch schrieb am
So viel Pech braucht man garnicht für. Hatte immer wieder Phasen, in denen das passierte. In den ersten Spielstunden bedeutet so eine Phase aber i.d.R. tatsächlich ein schmerzlicher Tod. Später halten die Männlein genug aus, um eben entsprechend taktisch agieren zu können - aber soweit muss man es erstmal schaffen.
Ärgerlich finde ich übrigens weniger der Verlust der Charaktere, sondern der Verlust der Ausrüstung und dem Geld, das man in die Charaktere gesteckt hat.
schrieb am
Darkest Dungeon
ab 21,99€ bei