Das meinte ich ja, zu sagen ein Spiel kann man einfach nur konsumieren und einen Film nicht finde ich unsinnig es kommt auf das Spiel bzw. den Film an.Kumbao hat geschrieben:Dennoch bieten sie ein Universum, mit dem man auch mal ein paar Stuendchen totschlagen kann. Es kommt schon immer ganz darauf an, was die Fanszene aus den Stoffen macht. Allerdings hast Du natuerlich insofern recht, dass man nicht einfach "Doom" reinhauen kann und sich dann ingame stundenlang mit dem Universum und seinen Bewohnern beschaeftigen kann. Hierzu muessen dann externe Mittel wie Wikias, Romane oder Verfilmungen hinzu gezogen werden.
Das mit den externen Mitteln gilt ja auch für alle Medien, Star Trek oder Wars z.b.
Im Grunde absolut simpel aber von Fans stark ausgebaut.
Oder diverse Comic Diskussionen.
Auch die Dauer ist Variabel, so manche Kampagne ist auch kaum noch länger als ein langer Film, ausserdem gibts ja auch Filmreihen, Mehrteiler oder Serien.
Auf der anderen Seite kann ich auch nicht in jedem Spiel die Story ignorieren und das Gameplay geniessen, wenn ich das Heavy Rain mache, was bleibt dann?
Neben dem Thriller Part geht es vor allem um die Umfelder und das Leben der beiden Protagonisten und wie es unter deren "Berufen" leidet. Der Subplot um Vine Hannas Stieftochter hat z.b. mit dem Thriller Part um Neil McCauley gar nichts zu tun.Kumbao hat geschrieben:PS.: Etwas offtopic, aber was sonst als ein Thriller soll "Heat" denn sein? Es gibt eine dicke (ultrageile) Actionszene, und einen starken Dramaeinschlag. In erster Linie sehe ich "Heat" aber durchaus als Thriller.