von Marcel Kleffmann,

Assassin's Creed: Unity - Cinematic-Trailer: Arno und Elise

Assassin's Creed: Unity (Action-Adventure) von Ubisoft
Assassin's Creed: Unity (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Ubisoft hat einen weiteren Cinematic-Trailer zu Assassin's Creed: Unity (ab 6,99€ bei kaufen) veröffentlicht. Dieser CGI-Trailer zeigt Hauptcharakter Arno in einem Rennen durch das chaotische Paris. Die Zeit spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn Arno muss die Enthauptung von Elise, einer wichtigen Figur in der Geschichte, verhindern. Elise ist eine unabhängige adelige Frau, die entschlossen ihre Rolle als Teil der Templer-Dynastie bewahrt, inmitten der chaotischen französischen Revolution. Die Verfolgung ihrer Ziele führt dazu, dass sich die Wege von Elise und Arno kreuzen und eine ungewöhnliche Verbindung entsteht.

Letztes aktuelles Video: Arno und Elise


Assassin's Creed: Unity erscheint weltweit am 28. Oktober 2014 für Xbox One, PlayStation 4 und Windows PC.

Passend dazu wird im November ein weiterer Roman rund um Assassin's Creed: Unity von Oliver Bowden erscheinen. "Das neue Taschenbuch baut auf den Vorgängern der Assassinen-Bücher, die bis heute über drei Millionen mal verkauft wurden, auf und steigt ein in eine Zeit, in der sich die Kluft zwischen Arm und Reich auf ihrem Höhepunkt befindet und die Bevölkerung sich selbst zu Grunde richtet. Hineingezogen in einen Jahrhunderte alten Kampf zwischen Templern und Assassinen, folgt das Buch Arno und Elise in eine Welt voller tödlicher Gefahren. Erzählt wird diese Geschichte aus der Sicht von Elise, die darum kämpft, das Verlorene zu rächen."
Quelle: Ubisoft

Kommentare

Thyrael schrieb am
Fiddlejam hat geschrieben:und es ist trotz allem keine Hochkultur, aber im ewig gleichen "FUCK YEAH MURICA"-Sumpf der Militärshooter sticht es dann schon heraus.
Ich hoffe doch das kann man von einem nichtamerikanischen nicht-Militär-Shooter sowieso erwarten. Aber du hast definitiv Recht. Allein der Aufwand, den die betreiben um das ganze irgendwie um echte Geschichte drumherum zu stricken ist schon beachtliches und macht mir jedes mal viel Spaß.
Die Geschichten der Alter-Egos sind auch um Längen besser als die von Desmond, finde ich.
Bzw ich hab ab dem Edenapfel bei dieser Meta-Geschichte eignetlich eh abgeschaltet. Wenn irgendwas so abstrus wird, dass ich mich schon im nächsten Spiel kaum noch an irgendwas von den Begebenheiten erinnern kann, weils so verrückt war dass ichs mir garnicht erst richtig abgespeichert hab, ist es für mich nicht sonderlich gut...
Edit: Gilt eignetlich alles nur bis Brotherhood. 4 hab ich noch nicht gespielt und an Teil 3 hat mir außer Kenway so gut wie garnix gefallen...
Eirulan schrieb am
Ist ja ne vollmundige Aussage von Ubi in dem Trailer "next gen begins here" :mrgreen:
Bin sehr gespannt.
Fiddlejam schrieb am
Meisterdieb1412 hat geschrieben:Und jetzt wo der erzwungene Frauencharakter drin ist, werden die Feministen einfach deswegen rumheulen, dass sie im Trailer nicht die Heldin war, sondern vom Mann gerettet wurde.
Jetzt mal ganz abgesehen davon wie lächerlich es ist zu behaupten, dass in einem feature-locked Game noch ein Charakter hereingezwungen wurde - noch dazu einer, zu dem eine Figurine existiert und um den sich der Roman zum Spiel dreht, sehe ich bisher keine Feministen rumheulen.
Was ich sehe sind jede Menge rumheulende Schreikinder die schon wieder Panik machen dass die Feministen rumheulen könnten und sich aufregen dass jetzt doch ein weiblicher Charakter drin ist. (wobei das ja so nie in Frage gestellt wurde, wäre ja auch ein ziemlicher Faux Pas überhaupt keine weibliche Figur im Spiel zu haben; es ging ja nur um Spielbarkeit unter austauschbaren und inhaltslosen Skins im Coop)
Da werden wohl ein paar bisher hämisch grinsende Anti-Feministen ihre Protest-Vorbestellung canceln müssen. Wie bedauerlich.
SethSteiner hat geschrieben:Na ja die Serie ist ja nicht für überdurchschnittliches Writing bekannt.
Naja, hm, klar, wie definiert man überdurchschnittlich in Spielen. Klar ist ein kein Tolstoi, aber man muss der Serie zugestehen dass sie, obwohl sie von der Beliebtheit her auf dem Level eines Call of Duty steht, nie auf deren Niveau verbaler und narrativer Diarrhö herabgesunken ist.
Ich persönlich sehe Assassins Creed als den intelligenteren Bruder der Dan Brown Bücher. Man muss die Grundidee mögen - ich kann z.B. auch Leute verstehen denen The Witcher zu vulgär ist, ich unterstütze es nur nicht wenn sie daraus dann irgendwie ein objektives Urteil ableiten wollen - und es ist trotz allem keine Hochkultur, aber im ewig gleichen "FUCK YEAH MURICA"-Sumpf der Militärshooter sticht es dann schon heraus.
johndoe553505 schrieb am
Und jetzt wo der erzwungene Frauencharakter drin ist, werden die Feministen einfach deswegen rumheulen, dass sie im Trailer nicht die Heldin war, sondern vom Mann gerettet wurde.
SethSteiner schrieb am
Ist schon erstaunlich, erst sind Frauen ja so schwer und dann gibts doch wieder eine, tzeses. Aber natürlich darf man sie nicht selber spielen und sich selbst vom Schafott befreien, das wäre dann doch etwas zuviel verlangt. Na ja die Serie ist ja nicht für überdurchschnittliches Writing bekannt.
schrieb am