Assassin's Creed: Unity
07.10.2014 22:48, Marcel Kleffmann

Statements von Ubisoft zur Auflösungsdebatte: 900p auf Konsolen nicht in Stein gemeißelt

Die gestrige Ankündigung, dass Assassin's Creed: Unity (ab 6,99€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) sowohl auf der PlayStation 4 als auch auf der Xbox One in 900p mit 30 Bildern pro Sekunde laufen soll, zog allerlei Kritik, Unmut und Verschwörungstheorien à la "Microsoft hat Ubisoft doch bezahlt, damit das Spiel auf beiden Plattformen in der gleichen Auflösung läuft" nach sich. Mittlerweile meldete sich Ubisoft mindestens zweimal zu der Thematik zu Wort.

Im ersten Statement wurde klargestellt, dass die Bemerkungen von Vincent Pontbriand (Senior Producer) wohl missverständlich waren und die technischen Spezifikationen von Assassin's Creed: Unity keinesfalls runtergesetzt wurden, um irgendein System zu bevorzugen - weder PS4 noch Xbox One. Bei Pontbriand klang es so, dass sie [Ubisoft] keine Diskussionen über Performance-Unterschiede vom Zaun brechen wollten. Zu keiner Zeit wurden die Ambitionen des Spiels reduziert, heißt es weiter, und die Entwickler hätten sich größte Mühe bei der Optimierung gegeben, um die derzeitige Qualitätsstufe zu erreichen.

In der zweiten Nachricht von Ubisoft wird wiederum die 900p-Begrenzung aufgeweicht. Ein Sprecher des Unternehmens hat gegenüber GameSpot bestätigt, dass die Preview-Version definitiv in 900p lief, aber die technischen Spezifikationen noch nicht in Stein gemeißelt wären und sich noch verändern könnten. Dennoch würden sie sich sicher sein, dass die 900p-Version mit der Grafik und einem lebendigen Paris beeindrucken könnte.

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