Nur ist auf einen 2D Monitor starren eventuell anstrengender. Denke das muss die Praxis erst mal beweisen, selbst fehlt mir da noch die Rift Erfahrung, aber nächsten Monat kann ich das dann selbst nachholen.
Ich finde hingegen einen andere Aussage in der News interessant:
Wenn den VR Nutzern nicht klar gemacht wird, dass ein Spiel es darauf anlegt Unwohlsein hervor zu rufen, kann schnell ein falsches Bild entstehen, weil eben viele Spieler es nicht gewohnt sind, dass Spiele etwas auslösen was normale Spiele nicht tun. Ich wette es gibt auch genug Spieler, die sich z.B. an Höhenangst etc. stören werden und deswegen die VR Technik verteufeln.
Das Problem ist einfach, dass zu viele Leute keine oder eine völlig falsche Vorstellung von VR haben, weil sie damit eben bisher wenig bis keinen Kontakt hatten und das kann dann sehr dazu führen sich eine Meinung zu bilden, die VR schadet.
Nun müsste man sagen die Verantwortung liegt in den Händen der Entwickler... da viele Demos aber von Hobby Entwicklern kommen, die selbst Spieler sind und zur Sorte "nach mir die Sinnflut" gehören, sprich jede Verantwortung auf Andere abwälzen, bleibt nur mal wieder, dass Leute wie ich, also VR Nerds, die entsprechendes Hintergrundwissen haben,...
Ich finde hingegen einen andere Aussage in der News interessant:
Damit hat er absolut recht. Es gibt einige Demos, bei denen den Spielern selbst mit DK2 schlecht wird, aber diese Demos sind absichtlich darauf ausgelegt das es dem Spieler schwummrig wird. Jedoch hab ich schon von einigen DK2 Nutzern in den letzten Tagen dann Kommentare gelesen von wegen sie wären enttäuscht vom DK2, eben weil sie so eine Demo gespielt hatten und es ihnen schlecht wurde.4P|BOT2 hat geschrieben:Im weiteren Verlauf des Interviews betont O'Luanaigh, dass der Erfolg der 3D-Headsets von Sony und Oculus vor allem von den Spielen abhänge - ohne die regulierende Hand von Sony wäre es auf PC z.B. ein Leichtes, auch schlechte Titel zu veröffentlichen, die wiederum ein schlechtes Licht auf die Virtual-Reality-Technolgie werfen könnten.
Wenn den VR Nutzern nicht klar gemacht wird, dass ein Spiel es darauf anlegt Unwohlsein hervor zu rufen, kann schnell ein falsches Bild entstehen, weil eben viele Spieler es nicht gewohnt sind, dass Spiele etwas auslösen was normale Spiele nicht tun. Ich wette es gibt auch genug Spieler, die sich z.B. an Höhenangst etc. stören werden und deswegen die VR Technik verteufeln.
Das Problem ist einfach, dass zu viele Leute keine oder eine völlig falsche Vorstellung von VR haben, weil sie damit eben bisher wenig bis keinen Kontakt hatten und das kann dann sehr dazu führen sich eine Meinung zu bilden, die VR schadet.
Nun müsste man sagen die Verantwortung liegt in den Händen der Entwickler... da viele Demos aber von Hobby Entwicklern kommen, die selbst Spieler sind und zur Sorte "nach mir die Sinnflut" gehören, sprich jede Verantwortung auf Andere abwälzen, bleibt nur mal wieder, dass Leute wie ich, also VR Nerds, die entsprechendes Hintergrundwissen haben,...