von Marcel Kleffmann,

The Walking Dead - Dritte Staffel bei Telltale Games in Planung

The Walking Dead: Neuland (Adventure) von Telltale Games
The Walking Dead: Neuland (Adventure) von Telltale Games - Bildquelle: Telltale Games
Es wird eine dritte The-Walking-Dead-Staffel von Telltale Games geben, dies haben Kevin Bruner (Telltale President) und Robert Kirkman (Autor von The Walking Dead) auf der Comic-Con offiziell bestätigt. Mehr als diese Ankündigung war den beiden aber nicht zu entlocken.



Quelle: Twitter

Kommentare

Mr.Prinz schrieb am
Es wird ja ein neues Walking Dead Spiel geben, das von OVERKILL gemacht wird (PAYDAY2).
Robert Kirkman hat sich auch öffentlich dazu geäußert im PAYDAY2 Blog.
Bin mal gespannt, ob Season 3 und Overkill's The Walking Dead irgendwie miteinander zusammenhängen werden.
Es wurde aber schon bekannt gegeben, dass es ein Crossover zwischen PAYDAY2 und Overkill's The Walking Dead geben wird.
nawarI schrieb am
KONNAITN hat geschrieben:[...] Aber immerhin hatte es Auswirkungen auf drei Episoden. Und verglichen mit der neusten Episode - ich will jetzt nicht spoilern, also gehe ich nicht in Details- fand ich das wesentlich befriedigender und die Entscheidungen des Spielers nicht ganz so sinnlos.
Ähnlich umfangreiche Auswirkungen gibts aber auch in der zweiten Staffel.
Spoiler
Show
Carley oder Doug - je nachdem wen man rettet - taucht in der folgenden Episode kaum auf; in Episode 3 isses eh vorbei. Ähnlich kann man Nick in 2x02 retten; in 2x03 taucht er nur am Rande auf. In 2x04 isses dann auch wieder vorbei.
Jedoch laufen in 1x05 ein paar Szenen sehr anders ab, wenn man Ben am Ende von 1x04 rettet oder ihn fallen lässt. Bei Sarah wurde da weniger aufwand betrieben.
Das sind jetzt aber nur ein paar direkt gegenübergestellte Beispiele. In Summe nehmen sich die Staffeln soweit ich es beurteilen kann bisher nicht viel. Außerdem fehlt uns ja noch das Finale (Freu!)
Ansich geht es mir aber sowieso viel mehr um das Miterleben dieser intensiven Situationen als um die tatsächlichen Auswirkungen.
KONNAITN schrieb am
nawarI hat geschrieben:
KONNAITN hat geschrieben:
Geldi hat geschrieben:Hab die frage schon in einem anderen thread gepostet aber ich glaub hier krieg ich schneller ne antwort. Wo haben den in staffel 1 die Entscheidungen mehr Gewicht als in staffel 2 ich fand sie bei beiden recht belanglos. Halte es dennoch für einen guten interaktiven Film
Zum Beispiel mußte man in Staffel 1 in der ersten Episode entscheiden wen von zwei Personen (Doug oder Carley) man rettet und diese Person war dann auch bis zum Ende dieser Staffel dabei. In der zweiten Staffel hatten solche Entscheidungen weit weniger Auswirkungen.
Wait WHAT!? 8O
bei mir hat die gerettete Person nur bis zur hälfte der dritten Episode durchgehalten.
Stimmt, sorry mein Fehler. Aber immerhin hatte es Auswirkungen auf drei Episoden. Und verglichen mit der neusten Episode - ich will jetzt nicht spoilern, also gehe ich nicht in Details- fand ich das wesentlich befriedigender und die Entscheidungen des Spielers nicht ganz so sinnlos.
nawarI schrieb am
KONNAITN hat geschrieben:
Geldi hat geschrieben:Hab die frage schon in einem anderen thread gepostet aber ich glaub hier krieg ich schneller ne antwort. Wo haben den in staffel 1 die Entscheidungen mehr Gewicht als in staffel 2 ich fand sie bei beiden recht belanglos. Halte es dennoch für einen guten interaktiven Film
Zum Beispiel mußte man in Staffel 1 in der ersten Episode entscheiden wen von zwei Personen (Doug oder Carley) man rettet und diese Person war dann auch bis zum Ende dieser Staffel dabei. In der zweiten Staffel hatten solche Entscheidungen weit weniger Auswirkungen.
Wait WHAT!? 8O
bei mir hat die gerettete Person nur bis zur hälfte der dritten Episode durchgehalten.
@Geldi: ich hab bisher noch nie gehört, dass die Entscheidungen in Staffel 1 mehr Gewicht gehabt hätten. Vielleicht kommt es einem so vor, weil man früher weniger stark drauf geachtet hat, weil es grad was neues war und man das System noch nicht so sehr durchschaut hatte. Vielleicht haben sich die Leute damals auch weniger dran gestört, weil man mit den kleinen Auswirkungen schon zufrieden war und haben dieses System weniger stark kritisiert.
Generell weiß man aber, dass eine gerettete Person, die man auch hätte sterben lassen können absofort weniger Screentime bekommt und bald sterben oder die Gruppe freiwillig Auf-Nimmer-Widersehen verlassen wird. Das System ist nicht perfekt, aber der Aufwand für die Entwickler wäre überproportional hoch. Außerdem finde ich, fühlt es sich schon anders an, ob eine Figur zerfleischt wird oder man sie rettet und sich diese Person dankbar verabschiedet und weiterlebt.
Storymäßig haben die Entscheidungen genrell nur wenig Auswirkungen gehabt. Sowohl in Staffel 1 und 2 als auch Wolf Among Us. Jedoch konnte sich das Spielgefühl und die Art wie man die gespielte Person wahrnimmt stark ändern. Ich sehe das ganze auch als eine Geschichte an, die erzählt werden möchte.
adventureFAN schrieb am
Und sowas ähnliches gibts jetzt in der 4. Episode auch.
Man kann jemanden zwar retten, aber der Tod ist dann auch nur aufgeschoben.
Versteift euch doch net auf sowas, sondern genießt die Geschichte und die interessanten Charaktere.
Immerhin reagieren die Charaktere kurzfristig auf die Art wie ihr mit ihnen redet.
schrieb am