Positech Games hat Gratuitous Space Battles 2 für PC, Mac und Linux veröffentlicht (22,99 Euro). Obwohl Cliff Harris als "Ein-Mann-Flotte" den Großteil des Spiels im Alleingang erschaffen hat, unterstützte ihn eine Fangemeinde bei den Betatests und gab reichlich Feedback - der Vorgänger verkaufte sich übrigens 200.000 Mal. "Was mich am meisten dazu getrieben hat, GSB2 zu machen, war meine wohl unnormale Liebe für Explosionen - und Strahlen. Explosionen und Strahlen lassen jedem das Herz aufgehen, und wer da anderer Meinung ist, hat dieses Spiel noch nicht gespielt. Um alle Spieler auf die dunkle explosive Seite zu ziehen, versuche ich es nicht mit Keksen, sondern mit einem brandneuen Trailer, der vor Explosivität fast zerplatzt", Cliff Harris, Gründer und Chef von Positech Games.

Letztes aktuelles Video: Trailer zum Verkaufsstart


Features (laut Hersteller):

• Flotten-Individualisierung: Jetzt kann das äußere Erscheinungsbild aller Schiffe angepasst werden, nicht nur der innere Aufbau. Keine zwei Kreuzer müssen je wieder gleich aussehen! (...)
• Explosionen: Durch eine brandneue, auf das Spiel zugeschnittene Grafik-Engine entgeht dem Spieler kein Trümmerteil mehr, wenn Flotten um die Vorherrschaft kämpfen. 
• Unterstützung des Steam-Workshops: Ein Klick genügt, um die besten Schiffe über den Steam-Workshop zu veröffentlichen und mit anderen zu teilen.
• GSB2 ist auf Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch und Spanisch spielbar. 
• Mod-Unterstützung: Durch leicht zu bearbeitende Text- und CSV-Dateien können Spieler (...) ihre eigenen Mods zum Spiel erstellen. 
• Bildschirm-Optionen: Benutzerfreundliche Unterstützung mehrerer Monitore, damit man Schlachten aus allen Winkeln erleben kann. 
• Angriffsbefehle: Bei voreingestellten Formationsbefehlen bleibt die gewünschte Form jetzt erhalten, unabhängig von der Zahl verlorener Schiffe. 
• Träger-Schiffe: Jetzt sind Träger erforderlich, um alle Jäger auf das Schlachtfeld zu transportieren. 
• Tanken: Jäger haben jetzt begrenzte Treibstoffvorräte und müssen bei ihren Trägern nachtanken.