von Marcel Kleffmann,

Toxikk - Das Bewegungssystem

Toxikk (Shooter) von
Toxikk (Shooter) von - Bildquelle: Reakktor Studios
Im ersten Hinter-den-Kulissen-Video erklärt Martin Schwiezer (Game Director) ausführlich das Bewegungssystem, das Toxikk zugrunde liegt. Er beginnt mit den Basis-Funktionen und geht danach auf die fortgeschrittenen Möglichkeiten ein - zu sehen ist dabei eine frühe Alpha-Version des Arena-Shooters von Reakktor.

Letztes aktuelles Video: Das Bewegungssystem


Toxikk soll sich an die Arena-Shooter aus den späten 90er-Jahren anlehnen. Die Reakktor Studios wollen demnach fast alle Elemente der aktuellen Militär-Shooter entfernen. Dafür wird es Doppel- und Ausweichsprünge, Booster-Pick-Ups, Fahrzeuge, Sprungplattformen, Gesundheitspakete, optionale Mutators und neun Waffen (mit sekundärem Feuermodus) geben. Wie in den klassischen Spielen kann man alle Waffen gleichzeitig mitnehmen. Nach einem virtuellen Tod startet man wieder mit Messer und Pistole und darf sich neue Knarren suchen. Die Entwickler wollen, dass jeder Spieler praktisch mit den gleichen Voraussetzungen in das Match geht. Daher wird auch kein Free-to-play-Modell zum Einsatz kommen. Ein Erfahrungspunktesystem ist zwar geplant, soll aber lediglich für das automatische Matchmaking genutzt werden. In einem Offline-Modus soll man gegen computergesteuerte Gegner (Bots) üben können.
Quelle: Reakktor

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