Hellblade: Senua's Sacrifice
11.02.2015 10:51, Jan Wöbbeking

Konzentriert sich auf taktische Kämpfe statt Massenschlachten

Der Action-Titel Hellblade soll sich auf die Erkundung der Welt sowie taktische Gefechte gegen eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Kämpfern konzentrieren - das hat Dominic Matthews vom Entwickler Ninja Theory in einem Interview mit PlayStation Access (via dsogaming.com) erklärt. Der Entwickler mit der ungewöhnlichen Berufsbezeichnung "Product Development Ninja" erläutert das Konzept folgendermaßen:

"Wir haben ein vielschichtiges Kampfsystem, bei dem die Leute viele Stunden damit verbringen können, es zu erkunden und zu meistern. Ein auf Können ausgerichtetes Kampfsystem. Ihr könnt ein Spiel mit zahlreichen Kämpfen und viel Erkundung der Welt erwarten. Es ist keine komplett offene Welt, aber es gibt deutlich mehr Erkundung in Hellblade als in unseren früheren Spielen.

(...)

Wir haben uns stark von Beat-em-ups mit zwei Kämpfern inspirieren lassen. Wir sind Freunde der Idee, dem Spieler schon zu Beginn ein komplettes Move-Set zur Verfügung zu stellen.  Beat-em-ups sind extrem technisch und wir wollen, das Hellblade sich ähnlich anfühlt, daher haben wir uns für eine Schulterkamera entschieden. Sie ist sehr nah und intim. Wir wollten, dass es sich so anfühlt, als würde jeder Kampf zählen, daher geht es immer um dich gegen ein, zwei oder drei Gegner. Wir sprechen hier nicht von Horden mit zehn, fünfzehn Gegnern, es geht um kleine Gegnergrüppchen, damit es richtig taktisch wird."

Hellblade soll für PS4 und PC erscheinen.

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