Hellblade: Senua's Sacrifice
08.08.2017 14:23, Michael Krosta

Spielstand wird gelöscht, wenn man zu häufig stirbt *ACHTUNG: SPOILER*

Aktualisierung vom 9.August, 9:51 Uhr: *ACHTUNG: SPOILER!*

Kurz und schmerzlos: Bei der Drohung, dass der Spielstand bei zu vielen Toden gelöscht wird, handelt es sich lediglich um einen Bluff. Das meldet PC GamesN , nachdem man Senua bewusst 50 Mal sterben ließ und nichts mit dem Spielstand passierte. Es ist also nur ein Psycho-Trick, um die Angst des Versagens und vor Gegnern, unter der auch die Hauptfigur leidet, auf den Spieler zu übertragen.

Ursprüngliche Meldung vom 8. August, 16:23 Uhr:

Eine recht kreative Art von Permadeath hat sich Ninja Theorie beim neuen Action-Adventure Hellblade: Senua's Sacrifice (ab 23,45€ bei kaufen) einfallen lassen: Wie Eurogamer.net berichtet, wird einfach der Spielstand komplett gelöscht, falls man in den Kämpfen zu häufig stirbt. Dann bleibt einem nichts anderes übrig, als wieder ganz von vorne anzufangen - wie in den alten Tagen am C-64, in der Spielhalle usw.

Einen visuellen Hinweis liefert das Muster am Arm der Protagonistin, das mit jedem Bildschirmtod fortschreitet. Erreicht es den Kopf bzw. das Gehirn, heißt es "Game Over" - sicher bedingt durch den thematischen Schwerpunkt rund um psychische Störungen von Senua. Theoretisch sollte es aber möglich sein, eine Kopie des Spielstandes sicher in der Cloud oder auf einem USB-Stick  aufzubewahren, um ihn vor der drohenden Löschung zu schützen. Doch ist diese Sicherung mit einem gewissen Aufwand verbunden. Kreatives Feature oder Frustgarantie? Im Netz stößt diese Form von Permadeath auf ein geteiltes Echo unter den Spielern. Was meint ihr?

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