von Benjamin Schmädig,

The Tomorrow Children: Sony lädt zum Alphatest

The Tomorrow Children (Action-Adventure) von Sony
The Tomorrow Children (Action-Adventure) von Sony - Bildquelle: Sony
Ähnlich wie für Bloodborn sollen Spieler auch für The Tomorrow Children an einem Alphatest teilnehmen, um der frühen Version auf den Zahn zu fühlen. Verlangt wird lediglich die Eingabe der PlayStation-Network-ID sowie des Geburtsdatums (zur Sony-Webseite). Sollten die Bedingungen denen des Bloodborn-Tests gleichen, ist das Einschreiben dabei keine Garantie für eine Teilnahme.

The Tomorrow Children ist ein eigenwilliges Online-Abenteuer mit Anleihen bei den Ideen des Kommunismus - des Ideals und des real existierenden. Spieler beschaffen gemeinsam Rohstoffe, um eine zerstörte Welt wieder aufzubauen und in Matroschkas gefangene Menschen zu retten. Sie wehren monströse Angreifer ab und können sich gegen Bezahlung verschiedene Vorteile ermogeln.

The Tomorrow Children wird von Q-Games (Pixeljunk-Serie) entwickelt, einen Veröffentlichungstermin gibt es noch nicht. Sony stellte das PS4-Spiel auf der gamescom vor, wo es einen guten ersten Eindruck hinterließ.

Letztes aktuelles Video: Ankuendigungs-Trailer

Quelle: Sony Amerika

Kommentare

Alter Sack schrieb am
lichtpunkt hat geschrieben:
Alter Sack hat geschrieben:Die Idee find ich super ... das Einzigste was mich fundamental stört ist das es ein MMO ist. Warum in Gottes Namen muss heutzutage alles Online sein ...
Das geht mir auch schon seit Jahren auf die Eier. Ich will die Konsole/PC einschalten und mich ohne ständige Rücksicht auf andere nach meinen Regeln in einem Spiel bewegen und agieren. Als erwachsener und arbeitender Mensch lebt man naturgemäß ständig in einem solchen sozialen Regelzwang und in Gemeinschaften, was schön ist, aber manchmal möchte man auch einfach mal für sich selbst sein. Ich will in einer netten Geschichte entspannen, ein Spiel in Ruhe für mich selbst entdecken. Das ist in der Hektik von MMO kaum möglich, es rückt stellenweise sogar völlig in den Hintergrund.
Die Immersion ist auch eine andere. Zu stark rücken menschliche Eigenheiten wie übertriebener Ehrgeiz einiger Mitspieler, Charakterschwächen einiger Trottel sowie der Spieltrieb jüngerer in den Vordergrund, das stört in meinen Augen massiv das geistige eintauchen in Spielwelten.
Kann ich voll und ganz unterschreiben.
Ich bin auch gerne der Herr über mein eigenes Tempo. Und der Genuss geht bei mir Online auch rapide nach unten.
lichtpunkt schrieb am
Alter Sack hat geschrieben:Die Idee find ich super ... das Einzigste was mich fundamental stört ist das es ein MMO ist. Warum in Gottes Namen muss heutzutage alles Online sein ...
Das geht mir auch schon seit Jahren auf die Eier. Ich will die Konsole/PC einschalten und mich ohne ständige Rücksicht auf andere nach meinen Regeln in einem Spiel bewegen und agieren. Als erwachsener und arbeitender Mensch lebt man naturgemäß ständig in einem solchen sozialen Regelzwang und in Gemeinschaften, was schön ist, aber manchmal möchte man auch einfach mal für sich selbst sein. Ich will in einer netten Geschichte entspannen, ein Spiel in Ruhe für mich selbst entdecken. Das ist in der Hektik von MMO kaum möglich, es rückt stellenweise sogar völlig in den Hintergrund.
Die Immersion ist auch eine andere. Zu stark rücken menschliche Eigenheiten wie übertriebener Ehrgeiz einiger Mitspieler, Charakterschwächen einiger Trottel sowie der Spieltrieb jüngerer in den Vordergrund, das stört in meinen Augen massiv das geistige eintauchen in Spielwelten.
Alter Sack schrieb am
Die Idee find ich super ... das Einzigste was mich fundamental stört ist das es ein MMO ist. Warum in Gottes Namen muss heutzutage alles Online sein ...
schrieb am