von Jens Bischoff,

The Tomorrow Children: Japanische Server werden Anfang November abgeschaltet

The Tomorrow Children (Action-Adventure) von Sony
The Tomorrow Children (Action-Adventure) von Sony - Bildquelle: Sony
Das ging schnell: Weniger als ein Jahr nach dem Start von The Tomorrow Children hat Sony (via Gematsu) auch schon wieder das Ende des virtuellen Free-to-play-Sozialismus' (zum Test) verkündet - zumindest in Japan, wo die Server am 1. November 2017 vom Netz gehen sollen. Spiel und Bonusgegenstände sollen bereits ab dem 28. September nicht mehr heruntergeladen werden können.

Bis dahin werden das Frontier Pack und die spielinterne Währung Freeman Dollar, die nach dem Server-Aus nicht mehr verwendet werden kann, mit 40 bzw. 50 Prozent (PlayStation Plus) Rabatt angeboten. In-Game-Items wie Kostüme, Taschen, Gesten und Co. sollen hingegen noch bis zum Schluss ermäßigt zu haben sein. Ob es auch schon Pläne für ein Abschalten der Server in anderen Regionen gibt, ist nicht bekannt.

Letztes aktuelles Video: Tutorial-Trailer 2

Quelle: Gematsu

Kommentare

CritsJumper schrieb am
Ich finde es sehr schade. Aber das Konzept war leider zum Scheitern verurteilt.
-Spieler konnten nichts Langfristiges aufbauen.
-Es gab keine eigenen Dedizierten Server.
Etwas das fehlte finde ich wäre ein Community-Quest-Editor oder Island Editor gewesen, wo die Rohstoffe geerntet werden. Ein Hauptproblem war einfach das Spieler auch Inhalte verpassen konnten wenn die Server-Welten zu schnell von anderen aufgebaut wurden. Das hat nicht zu dem MMO-Effekt geführt weil einfach das Time-Setting falsch war. Wäre die Entwicklung in 365 Tagen voran gegangen, mit mittelfristigen und Langfristgen Zielen und neuen Missioenen/Quests oder Herausforderungen.
Dann hätte das ein sehr gutes Spiel werden können. :/
Ich hatte es sehr gerne gespielt aber es passte nicht zu meiner Gameplayzeit. Vor November werde ich natürlich noch mal rein schauen aber es ist einfach schade.
@Nino-san
Schau auf jeden Fall noch mal rein. Das F2P ist eher so ein "es gibt Werkzeuge die Länger halten und Wohn, oder Fahrlizenzen sind früher zugänglich". Aber ob überhaupt noch Spieler online sind so das du Spaß beim Spielen hast... das kann ich nicht sagen. Aber es lohnt sich schon für 0 bis 8 Stunden, macht das Spiel schon Spaß. Wobei es halt auch wichtig ist wie gut man die Funktionen durchschaut und wie gut die Spieler sich die Aufgaben teilen.
Nino-san schrieb am
War leider abzusehen. Finde ich wirklich schade, weil ich eigentlich am Spiel durch das Behind the Scenes Video durchaus Interesse hatte, aber F2P mich dann doch davon abgehalten hat.
Scorpyfizzle schrieb am
Hat so gut funktioniert wie der Kommunismus.
schrieb am