Gears of War 4
15.04.2016 09:00, Michael Krosta

Mikrotransaktionen enthalten

Der Deckungs-Shooter Gears of War 4 (ab 25,07€ bei kaufen) von Microsoft und The Coalition wird Mikrotransaktionen enthalten. Das hat Studioleiter Rod Fergusson in einem Interview mit Gamespot bestätigt, räumt aber gleich ein, dass man gegen die Bezahlung von echtem Geld lediglich Zugriff auf kosmetische Veränderungen bekommt, mit denen die Spielbalance nicht beeinflusst wird. Man wird im Spiel Kisten erwerben können, in denen sich Karten mit verschiedenen Seltenheits-Stufen befinden.

Fergusson: "I feel like that paradigm of cards is really clear to understand for collectibles, like the ability to collect things. We had weapon skins and character skins, so that idea of collecting cards is just easily understood. It felt like it added some engagement in terms of its not the, 'Oh, I like Tiger Stripe. I bought Tiger Stripe. I'm done. I don't need to engage with that system anymore. There's no need for me to hang around.'"

Darüber hinaus betont er, dass man die Kartenpakete auch durch einfaches Spielen bekommt und damit in erster Linie Ungeduldige echtes Geld investieren müssen. Es ist nicht das erste Mal, dass Mikrotransaktionen innerhalb der Reihe auftauchen: Schon in Gears of War 3 und der letztjährigen Ultimate Edition von Gears of War konnte man Waffen-Skins käuflich erwerben.

Gears of War 4 erscheint im Oktober für Xbox One. Der Start der Beta ist für kommende Woche angesetzt - zunächst allerdings nur für Käufer der Ultimate Edition, während ab dem 25. April alle Gold-Mitglieder das Spiel ausprobieren dürfen (siehe News).

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