Soll laut Ubisoft-Chef Guillemot von den Problemen mit Unity profitieren
Ubisofts CEO Yves Guillemot hat während einer Telefonkonferenz anlässlich des aktuellen Geschäftsberichts versprochen, dass die mit Assassin's Creed: Unity gesammelten Erfahrungen beim Beheben technologischer Probleme dem Nachfolger zugute kommen.
"Wir sind zuversichtlich, dass uns die Erfahrungen und die Rückmeldungen der Kunden dabei helfen werden, Assassin's Creed qualitativ und in Sachen Innovationen auf die nächste Stufe zu heben", so Guillemot laut Kotaku .
Der Geschäftsführer spricht die Programmfehler zum Verkaufsstart an und zeigt sich erfreut über die leidenschaftlichen Reaktionen der Spieler. Als Grund für die Probleme nennt er die komplett überarbeitete Technologie.
"Als dieses Spiel [Unity, Anm. d. Red.] veröffentlicht wurde, liefen einige Sachen nicht ganz rund. Aber die Engine steht und wird die Marke [Assassin's Creed, Anm. d. Red.] in Zukunft glänzen lassen."
Offiziell angekündigt wurde Assassin's Creed: Victory noch nicht. Kotaku hatte allerdings schon Ende letzten Jahres Informationen eines Insiders veröffentlicht, denen zufolge das kommende Spiel den Untertitel Victory tragen wird (wir berichteten). Es soll im London des 19. Jahrunderts spielen und von Ubisoft Quebec für PC, PS4 sowie Xbox One entwickelt werden.
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