Mohawk Games und Stardock Entertainment haben mit
Offworld Trading Company ein neues Echtzeit-Strategiespiel mit Wirtschaftsfokus für PC angekündigt. In dem Spiel baut man einen Außenposten auf dem Mars auf, sicherst zunächst die Grundversorgung mit Wasser, Nahrung, Treibstoff sowie Energie und sammelt dann Ressourcen, produziert Waren und versucht möglichst viel Geld zu machen. Das Geld wird aber nicht genutzt, um militärische Einheiten zu kaufen und den Gegner zu besiegen, nein, man kann ausschließlich auf wirtschaftlichem Wege gewinnen. Das Schlüsselsystem ist hierbei der dynamische Ingame-Marktplatz, in dem Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Und diejenigen, die am besten mit den Marktgegebenheiten umgehen und möglichst effektiv wirtschaften, können andere Mars-Sielder ökonomisch unter Druck setzen.
Screenshot - Offworld Trading Company (PC)
Screenshot - Offworld Trading Company (PC)
Screenshot - Offworld Trading Company (PC)
Hat ein Spieler beispielsweise mehrere Rohstoff-Minen in Betrieb, könnte er den Markt z.B. mit Eisen überfluten und würde so die Preise drücken. Später sollen es dann weitere Möglichkeiten mit dem Patentamt oder dem Schwarzmarkt geben. Mit Hacker-Angriffen, EMP-Bomben (indirekt: man heuert eine Person an, die eine EMP-Bombe beim Gegner zündet), Spionage und Piraten etc. lässt sich der Markt weiter manipulieren.
Das Wirtschaftsstrategiespiel soll eine dynamische Einzelspieler-Kampagne, Skirmish-Matches gegen Computergegner und Online-Multiplayer-Partien bieten. Entwickelt wird Offworld Trading Company von Mohawk Games, der Spiele-Schmiede von Soren Johnson, der wiederum federführend bei der Entwicklung von Civilization 4 war. Am 12. Februar 2015 soll Offworld Trading Company als Early-Access-Titel bei
Steam zur Verfügung stehen.
Letztes aktuelles Video: Debüt-Trailer
Mohawk Games und Stardock Entertainment haben mit Offworld Trading Company ein neues Echtzeit-Strategiespiel mit Wirtschaftsfokus für PC angekündigt. In dem Spiel baut man einen Außenposten auf dem Mars auf, sicherst zunächst die Grundversorgung mit Wasser, Nahrung, Treibstoff sowie Energie und sammelt dann Ressourcen, produziert Waren und versucht möglichst viel Geld zu machen. Das Geld wird aber nicht genutzt, um militärische Einheiten zu kaufen und den Gegner zu besiegen, nein, man kann ausschließlich auf wirtschaftlichem Wege gewinnen. Das Schlüsselsystem ist hierbei der dynamische Ingame-Marktplatz, in dem Angebot und Nachfrage die Preise bestimmen. Und diejenigen, die am besten mit den Marktgegebenheiten umgehen und möglichst effektiv wirtschaften, können andere Mars-Sielder ökonomisch unter Druck setzen.
Hat ein Spieler beispielsweise mehrere Rohstoff-Minen in Betrieb, könnte er den Markt z.B. mit Eisen überfluten und würde so die Preise drücken. Später sollen es dann weitere Möglichkeiten mit dem Patentamt oder dem Schwarzmarkt geben. Mit Hacker-Angriffen, EMP-Bomben (indirekt: man heuert eine Person an, die eine EMP-Bombe beim Gegner zündet) und Piraten etc. lässt sich der Markt weiter manipulieren.
Das Wirtschaftsstrategiespiel soll eine dynamische Einzelspieler-Kampagne, Skirmish-Matches gegen Computergegner und Online-Multiplayer-Partien bieten. Entwickelt wird Offworld Trading Company von Mohawk Games, der Spiele-Schmiede von Soren Johnson, der wiederum federführend bei der Entwicklung von Civilization 4 war. Am 12. Februar 2015 soll Offworld Trading Company als Early-Access-Titel bei Steam zur Verfügung stehen.