Permanente Preissenkung für das VR-Headset
Nachdem Oculus mit einer Preissenkung für sein Rift-Headset in diesem Jahr schon zwei Mal vorgelegt hatte (von 900 Euro auf 450 Euro inkl. Touch-Controller), ziehen jetzt auch HTC und Valve Software nach: Ab heute wird HTC Vive (ab 798,00€ bei kaufen) weltweit für 699 Euro angeboten. Zuvor musste man noch etwa 900 Euro zahlen, um in den VR-Genuss mit Roomscale & Co zu kommen.
Im Paket enthalten ist außerdem ein Test-Abo für den Online-Service Viveport, mit dem man sich pro Monat fünf Titel aus dem Software-Angebot aussuchen und testen darf. Dazu zählen z.B. Google's Tilt Brush, Everest VR und Richie's Plank Experience.
"Unser Ziel bei Vive war schon immer, das beste und modernste VR-System zu bieten und dieses für den Massenmarkt weltweit zugänglich zu machen", sagte Cher Wang, Chairwoman von HTC. "Der neue Preis für die Vive ist der Beleg dafür, VR für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen und so die gesamte VR-Branche voranzutreiben. Die bahnbrechende Vive-Technologie in Kombination mit den Best-in-Class-Inhalten und die globalen Partnerschaften erfüllen unser Versprechen, eine realistischere VR-Erfahrung zu bieten, die es so bisher noch nie gegeben hat. Mit spannenden, neuen Titeln und dem bevorstehenden Start des Vive Trackers steht dem Genuss eines immersiven VR-Erlebnisses nichts mehr im Weg."
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