Need for Speed
23.05.2015 19:05, Marcel Kleffmann

Neustart der Serie mit Emotionen, Story und nahtlosem Übergang zwischen Einzelspieler- und Multiplayer-Modus

Bei der jüngsten Ankündigung (des Neustarts) von Need for Speed (ab 16,88€ bei kaufen) geizten Ghost Games und Electronic Arts mit konkreten Details zu dem Rennspiel, aber zumindest Marcus Nilsson (General Manager) ließ sich in einem Interview einige Info-Häppchen entlocken . So sagte er, dass das vergangene Jahr, in dem kein neues Spiel aus der Reihe erschien, wichtig war, um sich klar zu werden, was genau Need for Speed ausmacht. Hintergrund war wohl, dass sich die jüngsten Serien-Ableger (Most Wanted, Rivals, The Run) schlechter verkauften als die NfS-Spiele vor mehr als zehn Jahren.

Nilsson erklärte weiter, dass sich das kommende Spiel auf das Erzählen einer Geschichte fokussieren werde und zwar auf eine "innovative" und bisher nicht näher erwähnte Art und Weise. Er sagte, dass Need for Speed: The Run eine Story gehabt hätte, die zwar nicht wirklich gut umgesetzt wurde, aber die Geschichte wohl ein Element war, das in den letzten NfS-Teilen fehlte. "Ich denke, wir können den Fans ein besseres Spiel bieten, wenn wir sie emotional mit einer Story ansprechen", meinte Nilsson. Das zweite Element, das der Manager ansprach, war die Online-Integration. So sollen die bekannten Social-/Online-Mechaniken aus Need for Speed: Rivals (AllDrive) aufgegriffen und überarbeitet werden. Ein nahtloser Übergang zwischen Einzelspieler- und Multiplayer-Modus ist geplant und auch wenn man im Story-Modus unterwegs sei, werde man irgendwie auf andere Spieler stoßen. Das Spiel wird übrigens auf der Frostbite-Engine basieren und zwar auf der Version, die auch bei Star Wars Battlefront zum Einsatz kommt.

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