Need for Speed
14.09.2015 17:56, Marcel Kleffmann

Details: Keine Mikrotransaktionen, fünf Garagen-Plätze, dauerhafte Internet-Verbindung als Live-Service, Solo-Modus, Bildwiederholrate und mehr

Im Zuge der Verschiebung der PC-Version haben Ghost Games und Electronic Arts noch einige allgemeine Fragen zu Need for Speed (ab 16,88€ bei kaufen) beantwortet. Demnach soll die offene Spielwelt von Ventura Bay etwa die doppelte Menge an befahrbaren Straßen wie Need for Speed Rivals bieten. Cops wird es in Ventura Bay geben, aber man wird nicht in deren Rolle schlüpfen können. In der Garage wird Platz für fünf unterschiedliche Fahrzeuge sein. "Sind alle Plätze voll, kann man Wagen verkaufen und einen neuen kaufen, oder man kann seinen aktuellen Wagen mit den vielfältigen Performance-Upgrades voll ausrüsten (...) ". Alle Fahrzeuge können von Anfang an gekauft werden, sofern genug Ingame-Geld vorhanden ist. Mikrotransaktionen wird es nicht geben. Die automatische Drift-Kamera kann übrigens ausgeschaltet werden. Insgesamt sind folgende Kameraoptionen angedacht: Stoßfänger, Motorhaube, Verfolgung, Verfolgung weit und "Dynamisch". Ein Splitscreen-Modus ist nicht vorgesehen.

Zur dauerhaft erforderlichen Internet-Verbindung schreiben die Entwickler: "Es wird eine ständige Internetverbindung nötig sein, da Need for Speed als Live-Service zu verstehen ist. Das bedeutet, dass wir eine fortlaufende Erfahrung bieten werden, die sich ständig verändert und weiterentwickelt. Wir werden euch kostenlose Content-Updates und Herausforderungen als allgegenwärtige Möglichkeiten liefern, Belohnungen zu verdienen und das Spiel kontinuierlich zu erkunden." Trotzdem soll man "Ventura Bay" auch im Solo-Modus mit KI-Fahrern erkunden können. Für die Einzelspieler-Variante sind PlayStation Plus und Xbox Live Gold nicht erforderlich.

Die Frage nach kostenpflichtigen Download-Erweiterungen wird wie folgt beantwortet: "Wir planen eine Reihe von kostenlosen Content-Updates für Need for Speed. Derzeit gibt es keine Pläne für bezahlte DLCs." Ob Lenkräder unterstützt werden oder es eine manuelle Schaltung geben wird, ist noch unklar. Zur Framerate bzw. der Bildwiederholrate heißt es von Ghost Games und Electronic Arts: "Bei jedem Rennspiel ist eine konstante Framerate enorm wichtig, und mit Need for Speed liefern wir sehr hohe Produktionswerte in den Bereichen Grafik und Sound. Dies kann man in unseren Pre-Alpha-Szenen des Spiels erkennen. Wir versuchen die Spieltechnologie ständig mit der Plattformtechnologie weiterzuentwickeln. Deshalb wird das Spiel sowohl auf Xbox One als auch auf PlayStation 4 mit 30 fps laufen. Dadurch stellen wir sicher, dass das Spielerlebnis äußerst flüssig bleibt und die rasanten Geschwindigkeiten und das adrenalingeladene Gameplay vermittelt werden, die man von der Need for Speed-Serie erwarten darf."

Need for Speed erscheint auf PlayStation 4 und Xbox One am 3. November 2015 in Nordamerika und am 5. November 2015 weltweit. Die PC-Version wird im Frühjahr 2016 veröffentlicht. "In der Deluxe Edition wird der M3 E46 einer deiner Starterwagen sein, aber du kannst ihn (einschließlich der Folien) auch ganz normal über das reguläre Gameplay freischalten."

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