Ich hab ja meine Aussage auch relativiert: ja, die Kämpfer unterscheiden sich, aber eben nur marginal :wink:Seitenwerk hat geschrieben: Ist aber trotzdem von mir geschrieben und nirgendwo her kopiert Von den Leuten (wir waren ca 5) mit denen ich in der Alpha sowie Beta zusammen gespielt hab war da wirklich niemand dabei der nicht meinte das sich die Kämpfer alle unterscheiden und das System recht komplex ist.
Ich sage auch nicht dass For Honor eine Simulation sein will, aber es gibt sich eben, wie BF1, einen "realistischen Anstrich", was dem allgemeinen Gameplay einfach konträr gegenüber steht.Seitenwerk hat geschrieben: Und ja, dieses Spiel ist keine ultra realistische Simulation das wurde aber niemals irgendwo behauptet. Es geht sicher mehr in diese Richtung als andere ähnliche Spiele, aber arcadig ist es sicherlich keinesfalls. Es bleibt immer noch ein Spiel und so gesehen ist es egal ob du BF1 hernimmst oder wer weiß was, es werden eigentlich immer irgendwo ein Abstriche gemacht um das Gameplay und den Spielspass zu fördern. Sonst hätten sie gleich anfangen können das ganze Setting zu schmeißen, in dem Vikinger gegen Samurai kämpfen.
Wie gesagt muss es ja nicht allen gefallen, aber zumindest sollte man nicht mit falschen Erwartungen rangehen. BF1 ist auch keine realistische Simulation, hat aber ebenfalls nicht den Anspruch danach. Stattdessen steht auch hier das Gameplay im Vordergrund. Echter Realismus hätte halt zur Folge das der Spielspaß meistens drastisch darunter leidet und das Produkt auch nur noch eine kleine Zielgruppe anspricht. Balancing ist meisten auch kaum mehr möglich, wenn man auf Realismus setzen würde. Denn dann hätten nunmal manche Waffen oder Klassen klare Vorteile gegen andere und das würde Spieler schnell frustrieren. In einem kompetitiven Spiel wie diesem, macht es natürlich Sinn, dass man versucht alle Klassen unterschiedlich zu halten, gleichzeitig aber jedem faire Chancen gibt, wenn man die eigenen Stärken richtig ausspielt.
Wie...