For Honor
23.03.2017 11:53, Jens Bischoff

Ubisoft verteidigt Einbindung und Umfang der Mikrotransaktionen

Nachdem ein User vor einigen Tagen auf Reddit ausgerechnet hatte, dass Ubisoft für das Freischalten aller Spielinhalte in For Honor (ab 3,00€ bei kaufen) über 730 Dollar bzw. zweieinhalb Jahre konstantes Spielen (bei einer durchschnittlichen Spielzeit von ein bis zwei Stunden pro Tag) verlange, bezog Game Director Damien Kieken im wöchentlichen Warrior's-Den-Livestream (via PC Gamer ) nun Stellung zu den Vorwürfen:

So sei es nie beabsichtigt gewesen, dass ein Spieler wirklich alle Inhalte freischalte. Ähnlich wie in einem Online-Rollenspiel oder MOBA würde es auch gar keinen Sinn machen, für jeden Charakter sämtliche Inhalte zur Verfügung zu haben. Man würde ja auch nicht in einen Laden gehen und das komplette Sortiment kaufen, so Kieken. Die meisten Spieler des Kampfspiels (zum Test) würden sich wie prognostiziert auf einen oder maximal drei Charaktere konzentrieren und genau dafür seien die Freischaltmöglichkeiten bzw. Mikrotransaktionen konzipiert worden. Kosmetische Extras seien für Kieken und sein Team Endgame-Inhalte, die auf dem normalen Weg eben erst nach wochenlangem Spielen verfügbar sein sollten.

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