von Marcel Kleffmann,

Final Fantasy 7 Remake (Arbeitstitel): Nomura bestätigt actionorientierte Kämpfe, optionale Deckung und mehr Boss-Fähigkeiten

Final Fantasy 7 Remake (Rollenspiel) von Square Enix
Final Fantasy 7 Remake (Rollenspiel) von Square Enix - Bildquelle: Square Enix
Tetsuya Nomura, Game Director von Final Fantasy 7 Remake (ab 29,95€ bei kaufen) (Arbeitstitel) bei Square Enix, hatte Mitte Februar bei der "Monaco Anime Game International Conference (MAGIC) 2017" neues Bildmaterial aus dem Spiel präsentiert (wir berichteten) und nutzte die aktuelle Ausgabe der Famitsu via Gematsu dazu, um einige Unklarheiten - bedingt durch die Übersetzung und seine Präsentation - aus der Welt zu schaffen.

Zunächst stellte er klar, dass die Kämpfe actionorientiert sind und nicht auf Kommandos basieren würden (ATB-Kampfsystem). Auf einem Bild sah man Cloud in Deckung und laut Nomura sei dies nur ein Beispiel für die Interaktivität der Spielumgebung in bestimmten Situationen. Es würde auf den Karten bestimmte Bereiche geben, in denen man in Deckung gehen könne, aber dieses Vorgehen soll vollkommen optional sein. Zu dem Kampf gegen den ersten Boss des Spiels (Guard Scorpion) fügte er noch hinzu, dass der Gegner im Remake über deutlich mehr Attacken als im Original verfügen würde. Zugleich bestätigte er erneut, dass die Umgebung des Bossraums teilweise zerstörbar sein wird.


Quelle: Famitsu via Gematsu

Kommentare

Ultimatix schrieb am
Sn@keEater hat geschrieben: ?10.03.2017 15:10 Naja war "leider" zu erwarten. Heute muss alles action lastiger werden. Solche Kampfsysteme wie das von FFX wird dagegen als langweilig abgestempelt was ich nicht nachvollziehen kann.
Man hätte das ATB Kampfsystem echt drin lassen sollen und es dann aber abwechslungsreich modern gestalten können, mit epischen Kamerafahrten bei jeder Attacke, neuen spaßigen Kombo-Möglichkeiten etc... So wie das Kampfsystem das beim allerersten FF XIII Trailer gezeigt wurde, was dann aber aufgrund von Hardware Limitierungen komplett gestrichen wurde und durch das dröge Paradigmen Kampf System ersetzt wurde:
https://www.google.de/imgres?imgurl=htt ... et=1&w=530
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Maxi Musterfrau schrieb am
Call of Fantasy. Final Duty 7 das Remake.
Ne danke, ich passe. Ich hatte ja echt die Hoffnung, dass bei SE so etwas wie Vernunft noch vorhanden ist, aber scheinbar möchte man den seit FF XIII falschen Weg jetzt auch auf die alten, guten Teile übertragen.
Dazu passen auch die früheren Ankündigungen, dass man auf Epsiodenformat zurückgreift.
FuerstderSchatten schrieb am
Sn@keEater hat geschrieben: ?10.03.2017 15:10 Naja war "leider" zu erwarten. Heute muss alles action lastiger werden. Solche Kampfsysteme wie das von FFX wird dagegen als langweilig abgestempelt was ich nicht nachvollziehen kann.
Keine Ahnung, was ich aber weiß, dass die FF Hardcores damals noch FFXs Kampfsystem und Charaktersystem als das schlechteste Kampf und Charaktersystem aller FF bisher bezeichnet haben. Und überhaupt Story, Inszenierung alles Casual. Und Linear mit quasi nur einem Pfad.
Wenn man immer auf die Hardcore Fans gehört hätte, sähe FF heute noch aus wie in Teil 1 und würde sich auch genauso spielen.
DerSnake schrieb am
Naja war "leider" zu erwarten. Heute muss alles action lastiger werden. Solche Kampfsysteme wie das von FFX wird dagegen als langweilig abgestempelt was ich nicht nachvollziehen kann.
recknack30 schrieb am
Nach FF 15 das schwachsinnigste openworld jrpg das ich je spielte erhoffe ich mir von Final Fantasy gar nicht mehr die sind einfach zu dumm zum spiele mache. Jeder Gamer könnte es besser leiten als die momentane führung die absolut nix von guten Spielen versteht. Genau so wie fast alle ärzte keine Phinlantropen sind sondern richtig miese und bösartige menschenhasser und kapitalisten sind. (Siehe Jugenheime, altersheime, Spitäler des letzten jahrhunderts und ihre verbrechen). Sind die meisten Spieldesignern meistens Leute die es nicht gerne machen sondern per zufall mal angefangen haben und jetzt dort sind wo sie sind. Traurig und Schade dieses Berufssystem und den schweren umstieg von einer Arbeit zur einer ganz anderen besonders für ü30.
schrieb am
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