PlayStation VR
16.03.2016 09:28, Jens Bischoff

Sony zahle beim Verkauf der Virtual-Reality-Brille nicht drauf

Wie Game Informer berichtet , habe ihnen Sonys Vizepräsident für Publisher- und Entwicklerbeziehungen, Adam Boyes, während eines Interviews verraten, dass Sony trotz des im Vergleich zu Oculus Rift (699 Euro) und HTC Vive (899 Euro) wesentlich günsigeren Preises von 399 Euro beim Verkauf von PlayStation VR nicht, wie bei neuen Konsolen oft üblich, draufzahlen werde. Er wisse zwar nicht, wie Sony den Preis so weit senken konnte, aber man werde bereits zum Verkaufsstart im Oktober mit jeder verkauften Virtual-Reality-Brille Gewinn machen. Seit der PlayStation 4 habe der Konzern sogar mit jedem verkauften Gerät schwarze Zahlen geschrieben, so Boyes. Das werde Sony auch dabei helfen, zum Launch günstige VR-Bundles mit Kamera und PlayStation Move anzubieten.

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