PlayStation VR
16.03.2016 09:55, Jens Bischoff

Oculus-Gründer Palmer Luckey hält den Preis für absolut fair, sieht aber keinen direkten Konkurrenzkampf

Oculus-VR-Gründer Palmer Luckey hat sich auf der GDC in San Francisco zum Preis von PlayStation VR geäußert. Gegenüber Gamespot gab er zu Protokoll , dass er diesen für absolut fair erachte und Sony bei der Senkung der Kosten gute Arbeit geleistet hätte. Allerdings habe man bereits vorher mit einem Betrag in etwa dieser Größenordnung gerechnet. Zudem sei der Preis für Oculus Rift mit 599 Dollar (hierzulande: 699 Euro) nicht so weit von Sonys 399 Dollar (bei uns: 399 Euro) entfernt. Schließlich biete Oculus Rift nicht nur bessere Technik, sondern beinhalte auch einen Controller, eine Fernbedienung und ein paar Spiele, während für PlayStation VR noch zusätzliche Kosten für Kamera und gegebenenfalls anderes Zubehör wie Controller hinzukämen. Darüber hinaus sei er der Meinung, dass beide Geräte ohnehin unterschiedliche Märkte bedienen würden und er glaube nicht, dass sich viele VR-interessierte PC-Besitzer extra eine PS4 samt PSVR zulegen werden.

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