Sony plant die Produktionsmenge von PlayStation VR für das Weihnachtsgeschäft 2016 und Anfang 2017 zu erhöhen, erklärte Jim Ryan, Präsident und CEO von Sony Computer Entertainment Europe, gegenüber
CNBC. Allerdings ist sich Ryan nicht sicher, ob die Erhöhung der Produktionskapazität ausreichen werde, um die tatsächliche Nachfrage decken zu können. Rückblickend auf die Vorbestellerzahlen sagte er, dass das Interesse an dem Virtual-Reality-Headset "beträchtlich" sei und die Verkäufe direkt nach dem Verkaufsstart (13. Oktober) wohl "mehrere Hunderttausend" betragen dürften. Die
Marktforscher von SuperData Research gehen jedenfalls davon aus, dass 2,6 Millionen Exemplare in diesem Jahr verkauft werden könnten. In einem anderen Interview mit
Polygon sagte derweil Shawn Layden (President, Sony Interactive Entertainment America & Chairman, SIE Worldwide Studios), dass sie bereits Gewinn mit dem VR-Headset machen würden.