von Marcel Kleffmann,

PlayStation VR: Sony senkt den Preis in Nordamerika um knapp 50 Dollar

PlayStation VR (Hardware) von Sony
PlayStation VR (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Sony hat den Verkaufspreis des PlayStation-VR-Bundles in Nordamerika um ungefähr 50 Dollar gesenkt. Das Paket mit dem VR-Headset, der PlayStation Kamera, zwei Move-Controllern und dem Spiel Playstation VR Worlds wird ab dem 1. September 2017 für 449 Dollar erhältlich sein. Das normale Bundle, bestehend aus dem VR-Headset und der PlayStation Kamera, wird demnächst 399 Dollar kosten. Im Vergleich zu den bisherigen Preisen würde es laut US-PlayStation.Blog die Kamera "quasi kostenlos dazu" geben.

Mit dieser Preissenkung versucht Sony den Verkauf des VR-Headsets im Vorweihnachtsgeschäft anzuschieben. Ob die Preisanpassung auch hierzulande vorgenommen wird, ist bisher unklar.

Letztes aktuelles Video: Kommende VR-Titel

Quelle: US-PlayStation.Blog

Kommentare

unknown_18 schrieb am
Es geht auch um höhere Auflösung, EyeTracking, Inside-Out Tracking und so einen Kram was alles für die 2. Generation zum Thema wird. Noch schlimmer wäre es wenn man dann auf der PS5 gucken muss was mit der alten PS VR spielbar ist und was mit der PS VR 2 oder noch schlimmer wenn jede VR Software zu PS VR abwärtskompatibel sein müsste, was Konzepte die z.B. voll auf EyeTracking setzen nicht umsetzbar machen würden.
Nein, eine komplette neue VR Generation für die PS5 ist die beste Lösung. Nur reden wir hier von einer Firma und die wählen nicht immer unbedingt das Beste...
CritsJumper schrieb am
Balmung hat geschrieben: ?30.08.2017 23:17 Halte das dennoch für rausgeworfenes Geld, lieber zur PS5 eine ganz neue VR Generation einleuten als um jeden Preis Abwärtskompatibilität zu einer nicht wirklich ausgereiften VR Brille zu halten.
Na ich finde da Abwärtskompatibilität wichtig. Wenn man Optional neue Hardware kauft die besser ist, ist das in Ordnug, aber sobald man schauen muss ob bestimmte Brillen unterstützt werden oder nicht. Das geht gar nicht.
Ich sehe aber auch nicht das Problem mit der Auflösung. Wenn man eine Spielwelt hat die groß ist und man sich dinge im Detail anschauen kann indem man sich hin kniet oder ganz nah ran geht ist das absolut in Ordnung. Dafür braucht es halt einfach nur eine schnellere CPU, GPU und Speicher.
Ich verstehe überhaupt nicht warum es dazu eine neue Brille braucht.
unknown_18 schrieb am
Halte das dennoch für rausgeworfenes Geld, lieber zur PS5 eine ganz neue VR Generation einleuten als um jeden Preis Abwärtskompatibilität zu einer nicht wirklich ausgereiften VR Brille zu halten.
CritsJumper schrieb am
yopparai hat geschrieben: ?30.08.2017 14:51 Was natürlich auch passieren könnte wäre eine Verbesserung des Trackings. Damit ginge dann aber tatsächlich eine Inkompatibilität und eine PSVR2 einher und das wär... nicht so toll.
Wieso? Das Tracking für VR läuft aktuell nur aus den Sensordaten von den Gyros in Movecontroller, Aimcontroller und die VR-Brille hat wohl auch Gyros verbaut. Sonst würde der Kinomodus nicht so funktionieren wie er es z.B. mit externen Geräten (Switch, PC..) tut.
Das einzige Problem, ist der CPU Engpass der PS4. Sony hätte die Trackingsteuerung besser komplett in die kleine Box ausgelagert, aber ich denke das haben sie nicht gemacht aus "Kopierschutz" gründen, damit man das Ding auch nicht einfach am PC nutzen kann.
Denn vom Konzept her könnte man einfach eine bessere Ausleuchtung nutzen und 2 oder drei Kameras verwenden um die Genauigkeit zu erhöhen. Wohl aber nicht an der PS4.
Aber im Grunde könnte man sich doch in jedem nächsten Schritt verbessern oder eine Zusatzhardware verkaufen die das ermöglicht oder nicht? Somit könnte man auch die Erfassungsgenauigkeit der PSVR 1.0 Brille erhöhen.
unknown_18 schrieb am
Wobei man natürlich auch nicht vergessen darf, das Sony mit PS VR mit Abstand als letzte auf den Markt kamen. Während Rift und Vive längst das erste Jahr hinter sich haben, steht das der PS VR noch bevor. Entsprechend kann man auch nicht unbedingt erwarten das alle zur gleiche Zeit den Preis gleich stark droppen können.
Sony ist wohl noch nicht an dem Punkt die PS VR noch günstiger anbieten zu können. Vor allem Sony auch noch etwas Probleme mit dem VR Software Lineup, da hinken sie auch hinterher.
schrieb am