von Marcel Kleffmann,

Warhammer 40.000: Dawn of War 3 - Die Schauplätze für die Schlachten

Warhammer 40.000: Dawn of War 3 (Taktik & Strategie) von SEGA
Warhammer 40.000: Dawn of War 3 (Taktik & Strategie) von SEGA - Bildquelle: SEGA
Die Schauplätze aus Warhammer 40.000: Dawn of War 3 (ab 7,99€ bei kaufen) , die auch zerstörbare Elemente bieten sollen, stellen Relic Entertainment und SEGA im folgenden Video ausführlich vor. Art Director Matt Kuzminski und Lead Environment Artist Tristan Brett sprechen zudem über die Inspiration und den Design Prozess hinter den unterschiedlichen Landschaften. Stattfinden werden die Schlachten an vier Schauplätzen.

  • Cyprus Ultima: Mit zahlreichen Details und einer spannenden Geschichte versehen, mutet Cyprus Ultima mit einem mittelalterlichen Design an, das dem vom Krieg geprägten Lebenstil der Menschen im 41. Jahrtausend entspricht.
  • Cage World: Eine wahrlich außerirdische Umgebung, wo der sich der Untergrund wortwörtlich unter den Schritten windet, so dass man sich niemals ausmalen kann, wohin der Kampf einen führt.
  • Starfort: In seinem massiven, die Schlachtfelder überragenden Strukturen stellen die Dimensionen der Waffentechnik in den gotisch anmutenden Kampfstationen das Ultimative in der Technologie des Imperiums dar.
  • Acheron: Vom ersten Augenblick an, wenn sich glühende Ströme aus Lava an Bergen aus Eis und Schnee brechen, ist klar, dass dies längst nicht alles ist, das hier in Acheron im Krieg schwelgt. Als Heimat für nichts anderes als Gewalt, dienen die wunderschönen Gletscher als gefrorene Gräber vergangener Kämpfe und als Bühne einiger der größten Schlachten in Warhammer 40.000: dawn of War 3.

Letztes aktuelles Video: Environment Showcase

Quelle: Relic Entertainment und SEGA

Kommentare

Aurellian schrieb am
Es ist OK, dass Sammler ein potenzieller Schwachpunkt sind, den es zu schützen gilt. Nur ganz so strunzdumm, wie sie es in der Vergangenheit waren, müssten sie heute nun wirklich nicht mehr sein.
Sir Richfield schrieb am
Aurellian hat geschrieben: ?03.03.2017 17:23und bitte, bitte einer zeitgemäßen KI/Wegfindung. Tiberiumsammler sind so 1995 ...
Schon, aber dass die Ressourcen in Gefahr sind, bzw. sein können, ist schon ein ziemlich integraler Punkt eines RTS. Das ist ja bei CoH/DoW auch nicht anders.
Ob jetzt mein Spice Harvester angegriffen wird oder der Punkt XY...
Ungefährdete/unendliche Ressourcen müsste man mit einem anderen Gameplayelement kompensieren.
Gut, ich bin Neuem gegenüber aufgeschlossen. Wenn's Mist war, kann man das immer noch hinterher sagen. ;)
Aurellian schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben: ?02.03.2017 12:26Aber im Ernst, im RTS Bereich bin ich halt der Kampagne "Bau mehr davon" Typ, also alte C&C Schule. DoW 1 mit seinen Ressourcenpunkten war für mich noch zu managen. Nicht im VS Multiplayer, allerdings und da schon gar nicht als IG.
Volle Zustimmung. Spielerisch war für mich die Glanzzeit der RTS die erste Hälfte der 2000er Jahre. Tiberium Wars war der letzte Vertreter, der mich noch fesseln konnte. Starcraft 2 kam ansatzweise ran, hat aber für mich darunter gelitten, dass ich mit Starcraft immer weniger anfangen konnte als mit CnC. Von daher: Bitte zurück zu den Zeiten im RTS-Bereich. Für 2017 aufgepeppt mit zeitgemäßer Grafik, erweitertem Mapdesign (das DoW3-Video sieht in der Hinsicht ja nicht schlecht aus) und bitte, bitte einer zeitgemäßen KI/Wegfindung. Tiberiumsammler sind so 1995 ...
Kajetan schrieb am
Erm... What? hat geschrieben: ?03.03.2017 12:43 basenbau, ressourcenbeschaffung und massenproduktion habe ich bei dune 2 noch nicht hinterfragt, das war halt teil des spielprinzips. irgendwann nach C&C habe ich dann festgestellt, dass das für mich einfach ein dealbreaker ist: als befehlshaber einer kämpfenden truppe will ich mich nicht damit beschäftigen müssen, fahrzeugfabriken zu bauen. ich bezweifle auch, dass das "im echten leben" auf generalsebene geschieht.
Als General will ich aber auch nicht stundenlang im Ausrüstungslager herumfuhrwerken, bis ich z.B. den richtigen Bolter für meine Taktiksquad gefunden habe :)
Ein Dealbreaker war das für DoW2 zwar nicht, nur ein nerviges Rumgefrickel und Monster-Geklicke vor jeder Mission, bis man das richtige Zeugs gefunden und richtig kombiniert hatte. Selber erstellbare Sets wären hier geil gewesen, um auf Knopfdruck die richtige Ausrüstung anlegen zu können, um z.B. Tyraniden in ihren Exoskeletten zu rösten oder einen Eldar Warlock so schnell wie nur möglich ausschalten zu können.
Erm... What? schrieb am
Sir Richfield hat geschrieben: ?02.03.2017 10:23Wie soll deiner Meinung nach denn ein RTS in 2017 aussehen?
ungefähr so wie in 2009/2011(?) :)
ich fand dow2 ziemlich perfekt (multiplayer modus wohlgemerkt, die kampagnen wurden mit jeder erweiterung irgendwie schlechter): eine relativ kleine strike force im 40k universum zu managen und dabei "realistisches" einheitenverhalten zu sehen... genau so stelle ich mir das vor. ob sich das dann RTS, RTT oder MOBA nennt spielt dabei für mich nur eine nebenrolle.
basenbau, ressourcenbeschaffung und massenproduktion habe ich bei dune 2 noch nicht hinterfragt, das war halt teil des spielprinzips. irgendwann nach C&C habe ich dann festgestellt, dass das für mich einfach ein dealbreaker ist: als befehlshaber einer kämpfenden truppe will ich mich nicht damit beschäftigen müssen, fahrzeugfabriken zu bauen. ich bezweifle auch, dass das "im echten leben" auf generalsebene geschieht.
aber du hast schon recht, da hat wahrscheinlich jeder andere vorlieben. von daher sieht dow3 für mich einfach nicht interessant aus (auch wenn ich zugeben muss, dass mein widerstand nach erneutem anschauen des umgebungs-trailers etwas bröckelt)
schrieb am