Wie Valve bekannt gibt, will man nicht länger dulden, dass Betreiber von Glücksspielseiten das 2011 auf Steam eingeführte Handelssystem für Spielgegenstände für ihre Zwecke nutzen. Zudem wolle man, da wohl falsche Vermutungen aufgekommen seien, klarstellen, das man in keinerlei geschäftlicher Beziehung zu auch nur einer dieser Seiten stehe oder Erträge von ihnen erhalte. Weder Steams Programmierschnittstelle (API), noch die Nutzervereinbarung würde das Vorgehen dieser Anbieter gestatten. Man werde die Betreiber nun auffordern, ihre Tätigkeit auf Steam einzustellen und der Sache, wenn nötig, weiter nachgehen. Zuletzt rückte einer der Anbieter sogar durch fingierte Wetten in den Fokus (wir berichteten).

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